Nach Recherchen von WDR und "Süddeutscher Zeitung" fehlen im Steuerskandal Cum-Ex-Ermittler. Ex-NRW-Justizminister Biesenbach erhebt jetzt schwere Vorwürfe. Von Massimo Bognanni. mehr
Das Bonner Landgericht hat die Schlüsselfigur der Cum-Ex-Aktiendeals, Berger, zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. Der 72-Jährige sei wegen Steuerhinterziehung schuldig, so die Richter. mehr
Vor dem Landgericht Bonn endet der Prozess gegen eine der Schlüsselfiguren im Cum-Ex-Skandal. Hanno Berger machte für seine Mandanten Steuerhinterziehung in unvorstellbarer Höhe möglich. Von Rupert Wiederwald. mehr
Beamte haben im Zusammenhang mit der Ermittlungen zum Cum-Ex-Steuerskandal Büros des Prüf- und Beratungsunternehmens KPMG in Frankfurt durchsucht. Es ist nicht die erste Razzia wegen der Affäre. mehr
Wurde ein bislang unbekanntes Treffen zwischen Bundeskanzler Scholz und dem im Cum-Ex-Skandal beschuldigten SPD-Politiker Kahrs verschwiegen? Ein Kalendereintrag wirft Fragen auf. Von Massimo Bognanni. mehr
Zum zweiten Mal hat Kanzler Scholz vor dem U-Ausschuss zur Cum-Ex-Affäre ausgesagt. Er habe auf das Steuerverfahren der Warburg-Bank keinen Einfluss genommen, so Scholz. An Gesprächsinhalte mit den Bankern könne er sich weiter nicht erinnern. mehr
Welche Rolle spielt die Hamburger Privatbank Warburg im Cum-Ex-Skandal? Wie wurde Cum-Ex zur politischen Affäre - und kann diese für Kanzler Scholz gefährlich werden? Die wichtigsten Fragen und Antworten von Massimo Bognanni. mehr
Olaf Scholz gelingt es nicht, den Warburg-Bank-Skandal abzuschütteln. Das ist nicht nur für den Kanzler eine Belastung - sondern auch für seine Partei. Heute stellt er sich den Fragen des U-Ausschusses in Hamburg. Von Philipp Eckstein. mehr
In der sogenannten Cum-Ex-Affäre sieht die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg kein Fehlverhalten des heutigen Kanzlers Scholz. Die Beschwerde eines Anwalts dagegen, dass sie nicht ermittele, wies sie zurück. mehr
Es kommt nicht oft vor, dass sich Kanzler der Bundespressekonferenz stellen - heute hat Olaf Scholz dort Premiere. Die Hauptstadtjournalisten dürften zahlreiche Fragen haben, vom Ukraine-Krieg bis zum Cum-Ex-Skandal. mehr
Bundeskanzler Scholz ist zurück aus dem Urlaub. Die Krisen und Probleme sind indes nicht weniger geworden. Krieg, Corona, steigende Preise - und nun auch noch Cum-Ex. Von Gabor Halasz. mehr
Bei der Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals um die Hamburger Privatbank MM Warburg sind Ermittler nach WDR-Recherchen auf brisante Chats einer Finanzbeamtin gestoßen. Diese werfen Fragen auf - auch an hochrangige SPD-Politiker. mehr
Mit einem Milliardenfonds hat sich die Atomwirtschaft von den Entsorgungskosten freigekauft. Das Geld sollte klimafreundlich und verantwortungsbewusst angelegt werden - was nicht immer der Fall ist. Von Massimo Bognanni. mehr
Die Staatsanwaltschaft Köln durchsucht in Frankfurt die Büros des Wirtschaftsprüfers PwC. Kunden des Unternehmens sollen in den Cum-Ex-Skandal verwickelt gewesen sein. mehr
Fehlerlos und auf der Überholspur - so wirkte SPD-Kanzlerkandidat Scholz zuletzt im Wahlkampf. Doch nun muss er sich plötzlich massiver Kritik wegen der Vorgänge um die Zoll-Spezialeinheit FIU stellen. Und die CSU gräbt das Thema Cum-Ex wieder aus. mehr
Für die Privatbank Warburg ging es in der Cum-Ex-Affäre um Millionen. Deren Chef suchte offenbar das Gespräch und die Hilfe des damaligen Bürgermeisters Scholz, zeigen Recherchen von NDR und "Zeit". mehr
Cum-Ex-Skandal: Schlüsselfigur in der Schweiz festgenommen mehr
Staatsanwältin Brorhilker ermittelt gegen 1000 Beschuldigte im größten Steuerskandal der deutschen Geschichte. Erstmals äußert sie sich öffentlich und spricht gegenüber NDR und WDR von einer gefährlichen Unterwanderung des Systems. mehr
Kommende Woche beginnt der bundesweit zweite „Cum-Ex“-Prozess vor dem Landgericht Bonn. Vor Gericht steht ein früherer Generalbevollmächtigter der Hamburger Privatbank MM Warburg. Es wird hart zur Sache gehen. Von Massimo Bognanni. mehr
Cum-Ex-Geschäfte: Millionen-Forderung von Hamburger Bank mehr
Strafprozess um Cum-Ex-Geschäfte: Zum Urteil C.Hofmann, ARD Köln mehr
Recherchen europ. Medien: Milliardenschaden durch dubiose Aktiengeschäfte mehr
Steuerbetrug: Fahnder untersuchen Beteiligung von Banken an "Cum-Ex"-Geschäften mehr
Die Commerzbank zieht sich nach massiver Kritik aus umstrittenen Dividenden-Geschäften zurück. Der Vorstand beschloss, sogenannte Cum/Cum-Transaktionen nicht mehr anzubieten. Auch im Ausland wolle die Commerzbank diese Geschäfte nicht mehr tätigen. mehr
Jahrelang haben Banken durch sogenannte "Cum-Ex"-Geschäfte den Fiskus getäuscht. Laut NDR, WDR und "SZ" hat nun als erste deutsche Bank die Hypo-Vereinsbank die Geschäftspraxis zugegeben. Nun muss das Geldhaus ein Millionen-Bußgeld zahlen. Von M. Suckow und K. Ott. mehr
Mit sogenannten "Cum-Ex"-Geschäften sollen Banken und Fonds den Staat um Milliarden Euro gebracht haben. Nutzten sie eine Lücke im Gesetz oder handelten sie kriminell? Mit dieser Frage befasste sich der Bundesfinanzhof. mehr
Fiskus will von Banken und Fonds Milliarden zurück mehr
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