EU kritisiert griechische Grenzkontrollen mehr
Flüchtlinge in Europa: Registrierung in Aufnahmezentren in Griechenland mehr
Griechenland sträubte sich bislang dagegen, dass sich auch der IWF am bereits vereinbarten dritten Hilfspaket beteiligt. Doch die anderen Gläubigerstaaten - allen voran Deutschland - pochen darauf. Nun willigte die Regierung in Athen ein. mehr
Die griechische Regierung hat ein neues Rentensystem ausgearbeitet und internationalen Geldgebern zur Genehmigung vorgelegt. Laut griechischen Presseberichten beinhaltet der Vorschlag weitere harte Einschnitte und Kürzungen um bis zu 15 Prozent. mehr
Zehntausende Flüchtlinge leben derzeit in Griechenland - unter teils katastrophalen Bedingungen. Die EU hat jetzt mit deren Umverteilung begonnen - allerdings verließen zunächst nur 30 Menschen das Land. mehr
Mit der knappen Mehrheit der Koalition von Ministerpräsident Tsipras hat das griechische Parlament weitere Reformen beschlossen. Dazu gehören eine Neuorganisation des Fonds zum Verkauf von Staatsfirmen und eine Umschichtung sogenannter fauler Kredite. mehr
Trotz des Winters kommen weiter Tausende Flüchtlinge nach Europa - meist über die griechischen Inseln. Weil die Aufnahmelager überfüllt sind, unterstützen EU und UN jetzt Athen mit einem Millionen-Programm. Doch laut ARD-Informationen hat Athen Probleme mit dem Geld aus Brüssel. mehr
EU-Flüchtlinge: Athen verabschiedet Abkommen zur Einrichtung neuer Unterkünfte mehr
Flüchtlinge in Griechenland: Polizei räumt Grenze zu Mazedonien mehr
Noch immer ist die Finanzlage in Griechenland angespannt. Doch zuletzt waren leichte Verbesserungen spürbar. Doch das Sparen geht weiter - auch im Haushalt für das kommende Jahr. Denkbar knapp stimmte das Parlament den Plänen zu. mehr
Griechenland kann mit der Auszahlung weiterer Milliardenhilfen rechnen: Die Regierung in Athen habe alle Auflagen des Maßnahmenpakets erfüllt, sagte Eurogruppen-Chef Dijsselbloem. Die endgültige Entscheidung über die Freigabe der Gelder treffen die Euro-Finanzminister am Montag. mehr
Niemandsland vor Mazedonien: Flüchtlinge hängen fest mehr
Das Parlament in Athen hat weitere Reformen gebilligt und so den Weg für internationale Milliardenkredite freigemacht. Vorgesehen ist, dass Schuldner auch ihr Haus verlieren können. Zudem wird auf Wein eine Sondersteuer erhoben. mehr
Nichts geht mehr in Griechenland: Seit dem Morgen haben die Gewerkschaften zum Generalstreik aufgerufen, um gegen den harten Sparkurs zu protestieren. Der Ausstand reicht von den Schulen über die Krankenhäuser bis hin zum öffentlichen Verkehr. mehr
Innerhalb der EU sollen 160.000 Flüchtlinge verteilt werden. 30 von ihnen haben Griechenland nun per Flugzeug in Richtung Norden verlassen. Regierungschef Tsipras nutzte dies, um erneut auf die doppelte Belastung seines Landes hinzuweisen. mehr
Stresstest der EZB: Griechische Banken benötigen 14,4 Milliarden Euro mehr
Bis zu 14,4 Milliarden Euro zusätzliches Kapital brauchen die größten Banken Griechenlands - das ergab ein Stresstest der EZB. Wenige Stunden später billigten die Abgeordneten in Athen ein Gesetz, das die Grundlage für Kapitalhilfen bildet. mehr
Bürgermeister von Lesbos fordert Einsatz von Fähren mehr
Seit Monaten siechen Griechenlands Banken vor sich hin, die Kapitalkontrollen sind nach wie vor in Kraft. Nun hat die EZB erstmals konkret ermittelt, wie viel Geld es braucht, um die Institute zu reanimieren - bis zu 14,4 Milliarden Euro. mehr
Rund 3000 Migranten sind seit Jahresbeginn in der Ägäis ertrunken - viele von ihnen auf der Route von der Türkei. Der Bürgermeister von Lesbos fordert deshalb, Flüchtlinge mit Fähren abzuholen. Andere Politiker wollen die Grenzen ganz öffnen. mehr
Gerade jetzt im Herbst wird die Flucht über das Mittelmeer immer gefährlicher. Offenbar bieten Schlepper einen Rabatt an, wenn sich die Flüchtlinge bei Sturm auf die Boote begeben. Griechenlands Premier erklärte, er schäme sich für Europas Versagen. Von Alf Meier. mehr
Fluchttragödie: Mindestens 26 Flüchtlinge ertrinken in der Ägäis mehr
Die Serie von Bootsunglücken im Mittelmeer reißt nicht ab. In der vergangenen Nacht sind vor den griechischen Inseln mindestens 22 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Darunter 13 Kinder. Der griechische Ministerpäsident Tsipras warf der EU Unfähigkeit vor. mehr
Athen: Außenminister sichert Griechenland Hilfe bei Flüchtlingskrise zu mehr
Eigentlich hätte in diesem Monat die nächste Tranche aus dem Hilfspaket an Griechenland überwiesen werden sollen. Doch die internationalen Geldgeber sind unzufrieden mit dem Reformtempo in Athen: Die Mehrheit der Meilensteine sei noch nicht erreicht. Von Ralph Sina. mehr
Diesen Monat kein Geld für Athen mehr
Die Griechenland-Krise ist nicht ausgestanden, der Euro geht auf Talfahrt. Zusammengerechnet drückt die Euro-Länder eine Schuldenlast von 7,7 Billionen Euro. Was bedeutet das für die gemeinsame Währung? Was muss künftig anders gemacht werden? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
In Griechenland ist bei den Parlamentswahlen keine Partei stark genug geworden, um eine eigene Mehrheit zu stellen. Die Parteien scheiterten nacheinander bei der Suche nach Koalitionspartnern. Staatspräsident Papoulias will mit seinem Vorschlag einer Expertenregierung nun Neuwahlen verhindern. mehr
Flüchtlingskrise: Griechenland und Italien richten erste "Hotspots" für Flüchtlinge ein mehr
Finanzkrise in Griechenland: Parlament billigt Sparpaket mehr
Alexis Tsipras hat es geschafft: Nach langer, hitziger Debatte stimmte das griechische Parlament der Kürzung der Rente, einer Erhöhung des Pensionsalters und neuen Steuern zu. Ein Paket schmerzhafter Sparmaßnahmen, die Tsipras umsetzen muss, will er die Kreditgeber zufrieden stellen. mehr
Griechenland: Tsipras gewinnt Vertrauensabstimmung im Parlament mehr
Griechenlands Ministerpräsident Tsipras setzt eine weitere Forderung der internationalen Geldgeber durch: Ab Oktober gelten auf sechs Touristen-Inseln erhöhte Mehrwertsteuersätze. Im kommenden Jahr sind weitere Inseln dran. mehr
Nach Tsipras' Wahlerfolg: EU fordert rasche Umsetzung vereinbarter Reformen mehr
Wahl in Griechenland: Tsipras als Ministerpräsident vereidigt mehr
Mit der neuen Regierung Tsipras könnte mehr Stabilität in Griechenland einkehren, sagt der Politologe Christos Katsioulis im Gespräch mit tagesschau.de. Aber der Spielraum für das neue Kabinett sei durch die Sparauflagen aus Brüssel klar vorgezeichnet. mehr
Es war am Ende nicht so knapp wie gedacht: Die Syriza-Partei von Alexis Tsipras liegt deutlich vorn, braucht aber einen Koalitionspartner. Der steht schon bereit: Tsipras kündigte wieder eine Koalition mit dem bisherigen Koalitionspartner an, der rechtspopulistischen Partei Anel. mehr
Tspiras schmiedet Koalition mehr
Griechenland: Peter Dalheimer, ARD Rom, zzt. Athen, mit Informationen mehr
Parlamentswahlen in Griechenland: Linksbündnis Syriza offenbar Gewinner mehr
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