Beim Schlag gegen eine Gruppe junger Rechtsextremer aus Sachsen kamen nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung entscheidende Hinweise von der US-Bundespolizei FBI. mehr
Rechtsextreme Störaktionen gegen Umzüge zum Christopher Street Day hatten bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Das Bundesinnenministerium zeigt sich besorgt, wie ein Schreiben verdeutlicht, das Report Mainz vorliegt. mehr
Seit Tagen kommt es in Großbritannien immer wieder zu rechtsextremen Krawallen. Auch für vergangene Nacht hatte die Polizei mit Ausschreitungen gerechnet. Stattdessen kamen am Abend Tausende Briten zu Gegendemonstrationen zusammen. mehr
In Großbritannien reißt die Serie ausländerfeindlicher Ausschreitungen nicht ab. Nun blicken die Behörden mit besonderer Sorge auf die kommende Nacht. Denn in Internetforen kursieren Listen von Einrichtungen, die Migranten unterstützen. mehr
Gewaltsame Proteste und Angriffe auf Polizisten in mehreren Städten - in Großbritannien wurden seit Samstag mehr als 150 Menschen festgenommen. Wegen der Randalen hat die britische Regierung nun einen Krisenstab einberufen. mehr
In der nordenglischen Stadt Rotherham haben Vermummte versucht, ein Hotel zu stürmen, in dem sie Asylbewerber vermuteten. Die Angreifer warfen Fenster ein und attackierten Polizisten. Mindestens ein Beamter wurde verletzt. mehr
Vor der Parlamentswahl in Frankreich sind Hunderttausende gegen den Rechtsruck im Lande auf die Straße gegangen. Umfragen sehen für den Rassemblement National ein ähnliches hohes Ergebnis wie bei der Europawahl voraus. mehr
Der Widerstand ist oft klein, wenn rechtsextreme Gruppierungen und Parteien im ländlichen Sachsen und Thüringen zu Kundgebungen aufrufen. Die Aktivistinnen und Aktivisten wünschen sich mehr Unterstützung. Von J. Schollbach. mehr
Ungarn ist bei deutschen Auswanderern beliebt. Rechtsextreme versuchen die Szene für sich zu gewinnen. Ihre Hass-Propaganda können sie dort laut MDR-Recherchen ungehindert verbreiten. Das Netzwerk reicht bis nach Deutschland. mehr
Der Organisator des Potsdamer Treffens, Gernot Mörig, gilt als wichtiger Vernetzer in der rechten Szene. Er selbst beteuert, er sei nicht rechtsextrem. Wie ist es wirklich? Von Katja Riedel und Marcus Engert. mehr
Menschenfeindliche Ideen und demokratiefeindliche Inhalte: Kann sich eine Gesellschaft daran gewöhnen? 11KM erzählt, wie es Rechtsextreme in Österreich in die Mitte der Gesellschaft geschafft haben. mehr
Rechtsextreme erreichen auf Plattformen wie TikTok Millionen Kinder und Jugendliche. Sie wissen genau, wie sie ihre Inhalte verpacken, damit junge Menschen sie als normale politische Thesen wahrnehmen. Von E. Neumeier, K. Breinig und T. Garus. mehr
Vertreter von Ampel und Union gehen mit der AfD hart ins Gericht. Deren Beteiligung an einem Geheimtreffen Rechtsextremer in Potsdam zeige das wahre Gesicht der Partei, so der Tenor der aktuellen Stunde im Bundestag. mehr
Einer der Redner beim Potsdamer Geheimtreffen war Martin Sellner, ein führender Kopf der europaweit vernetzten Neuen Rechten. Welche Ideologie verbreitet Sellner? Welche Verbindungen gibt es zur AfD? Von Silke Hahne. mehr
Sollte man ein AfD-Verbotsverfahren beantragen? Nach Bekanntwerden des Geheimtreffens mit Rechtsextremisten plädiert nun auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther dafür. Andere äußern sich skeptisch - darunter ein früherer Verfassungsrichter. mehr
Die rechtsextremen Koalitionspartner von Israels Ministerpräsident Netanyahu fallen dieser Tage vor allem durch radikale Rhetorik auf. Sein Kriegskabinett verschafft dem Premier zwar etwas Luft. Doch er braucht die Ultrarechten. Von Björn Dake. mehr
KZ-Gedenkstätten in Deutschland verzeichnen immer mehr Übergriffe aus dem rechten Spektrum. Rechtsextreme scheuen sich offenbar nicht mehr, die Gedenkorte zu besuchen und ihre Ideologie offen zu propagieren. mehr
Florian Flade, Recherchekooperation NDR/WDR, zum Verbot von rechtsextremer Organisation "Artgemeinschaft" mehr
KZ-Gedenkstätten sorgen sich wegen zunehmender Fälle von Vandalismus, Schmierereien und feindseliger Äußerungen. Laut einer Umfrage werden fast wöchentlich Vorfälle zur Anzeige gebracht. Auch der Zentralrat der Juden zeigt sich besorgt. mehr
Offen und teils mit echtem Namen rufen Rechtsextreme bei Telegram dazu auf, sie mit Spenden zu unterstützen. Ein neuer Report zeigt: Klassische Bankkonten und Zahlungsdienstleister sind ihre erste Wahl. Als der BR dort nachfragte, wurden Konten geschlossen. mehr
Neonazis bedienen sich vielfältiger Symbolik, um ihre Gesinnung im Alltag zur Schau zu stellen. Die Nummer 88 gilt als eine der bekanntesten Chiffren der Rechtsextremen. Italien verbietet sie nun als Rückennummer im Fußball. Von Jörg Seisselberg. mehr
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