Neue Reisefreiheit in der Ukraine: Visapflicht für EU weggefallen mehr
Etliche Menschen feierten und jubelten in Kiew: Seit Mitternacht können Bürger der Ukraine ohne Visum in die EU einreisen. Bereits in den ersten Stunden überquerten gleich mehrere Hundert Ukrainer die EU-Grenze. Für Präsident Poroschenko der endgültige Abschied vom "Russischen Reich". mehr
Lage in der Ukraine: Merkel empfängt Poroschenko in Meseberg mehr
Ukraine - da war doch was? Der Konflikt zwischen Kiew und Moskau, die Kämpfe in der Ukraine, die gegenseitigen Sanktionen zwischen Russland und EU - all das scheint vergessen. Golineh Atai ist nach Donezk gereist und hat festgestellt, dass der Konflikt noch immer schwelt. mehr
Bürger der Ukraine können künftig leichter in die meisten Länder der EU reisen. Eine entsprechende Visafreiheit soll schon im Juni in Kraft treten - doch ein Hintertürchen lässt sich die Europäische Union offen. mehr
Ukraine-Konflikt: USA werfen Russland "aggresive Aktionen" vor mehr
Gespräche über Ukraine-Konflikt: Poroschenko zu Besuch in Berlin mehr
Die Ukraine verstaatlicht die größte Bank des Landes. Die "PrivatBank" ist wegen fauler Kredite in Schieflage geraten; der bisherige Eigentümer steht unter Korruptionsverdacht. Die Bank verwaltet ein Drittel aller Spareinlagen in der Ukraine. mehr
Goldhelme und vergoldete Schwerter - ein 2000 Jahre alter Schatz der Krim wurde 2014 in Amsterdam ausgestellt. Als die Krim von Russland annektiert wurde, war die Frage: Wohin mit dem Gold? Ein Gericht hat nun entschieden: Der Schatz geht zurück in die Ukraine. mehr
Die EU-Spitzen haben dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko beim Thema Wegfall der Visapflicht Hoffnung gemacht: Möglichst bis Jahresende sollen letzte Fragen geklärt sein. Wichtiges Thema der Gespräche war auch der künftige US-Präsident. Von Kai Küstner. mehr
EU-Ukraine-Gipfel in schwierigen Trump-Zeiten mehr
Bürger aus der Ukraine sollen künftig für bestimmte Zeit ohne ein Visum in die EU einreisen dürfen. Entsprechende Pläne der Kommission wurden nun von den Mitgliedsstaaten abgesegnet. Doch die EU behält sich auch eine "Notbremse" vor. mehr
Geht es in der Ukraine voran? Reformen in Justiz, bessere Korruptionsbekämpfung, eine bessere Wirtschaftslage geben aus Sicht von Martin Brusis von der Ludwig-Maximilians-Universität München Grund zur Hoffnung. Sorge bereiten ihm unter anderem die Kämpfe im Osten des Landes. mehr
Russlands Präsident hat erfreut auf die US-Wahl reagiert. Er hat allen Grund dazu, mag man meinen. Schließlich hatte Trump sich lobend über Putin geäußert. Doch so einfach ist es nicht. Trumps Kontakte zu Putin-Gegnern sind nur einer der Punkte, die Putin missfallen dürften. Von S. Stöber. mehr
Vierertreffen mit Putin in Berlin: Gespräche über Ukraine und Syrien mehr
Putin in Berlin: eventuell lohnt es sich zu reden mehr
Putin in Berlin erwartet: Merkel will mit Kreml-Chef über Ukraine reden mehr
Waffenruhe in der Ostukraine: Außenminister Steinmeier war im Kampfgebiet mehr
Bessere Verkehrsverbindungen: Putin zu Gesprächen auf der Krim mehr
Der Internationale Währungsfonds hat nach einem Jahr Pause wieder eine Tranche des Hilfspakets für die Ukraine freigegeben - obwohl das Land mehrere Ziele verfehlt hat. Eine Milliarde Dollar werde in den nächsten Tagen überwiesen. IWF-Chefin Lagarde mahnte zu weiteren Reformen. mehr
Konflikt mit der Ukraine: Putin reist auf die Krim schlägt aber gemäßigtere Töne an mehr
Spannungen auf der Krim: Ukraine versetzt Militär in erhöhte Kampfbereitschaft mehr
Täglich wird in der Ostukraine geschossen, Soldaten, Kämpfer und Zivilisten sterben. Dass der Waffenstillstand immer wieder gebrochen wird, liege am Misstrauen - und daran, dass Verstöße nicht bestraft werden, erklärt Alexander Hug, Vizechef der OSZE-Mission im tagesschau.de-Interview. mehr
Der Krieg in der Ostukraine ist aus dem Fokus vieler Medien verschwunden. Dabei schwelt der Konflikt weiter, eine Lösung ist nicht in Sicht. Im Juli starben so viele Soldaten und Zivilisten wie seit einem Jahr nicht. Golineh Atai berichtet über die Region. mehr
Sanktionen gegen Russland: Debatte über Strafmaßnahmen mehr
Die für alle Beteiligten schmerzhaften Russland-Sanktionen der EU werden um sechs Monate verlängert. Darauf einigten sich nach ARD-Informationen die EU-Botschafter in Brüssel. Die offizielle Zustimmung der zuständigen Minister am Freitag gilt als sicher. Von Kai Küstner. mehr
Heute beraten die Botschafter der EU-Staaten über eine Verlängerung der europäischen Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Doch laut dem französischen Außenminister Ayrault ist die Entscheidung bereits gefallen. Von Kai Küstner. mehr
Die EU hat die Sanktionen gegen die von Russland annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim um ein Jahr verlängert. Damit bleiben Export- und Investitionsverbote bis Juni 2017 gültig. mehr
Fußball-EM in Frankreich: Spielbericht Ukraine-Nordirland mehr
Der Minsker Friedensprozess steckt in der Sackgasse, in Brüssel steht die Verlängerung der Sanktionen gegen Russland an. Außenminister Steinmeier sucht einen Ausweg. Doch die Zeit wird knapp. Von Arnd Henze. mehr
Kritik aus Russland: Ukrainische Sängerin Jamala gewinnt ESC mit Krim-Song mehr
Eigentlich sollten in der Ostukraine die Waffen schweigen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Beobachter der OSZE sind alarmiert: Regierungstruppen und prorussischen Separatisten liefern sich offenbar die heftigsten Gefechte seit Langem. mehr
30 Jahre nach Tschernobyl: Ukraine gedenkt der Opfer des Atomunglücks mehr
Regierungskrise in der Ukraine: Ministerpräsident Jazenjuk gibt auf mehr
Referendum in den Niederlanden: Nein zum EU-Ukraine-Abkommen mehr
Das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine sieht die Schaffung einer Freihandelszone und eine engere politische Zusammenarbeit mit Brüssel vor. Die Ablehnung durch den Ex-Premier Janukowitsch löste 2013 die Maidan-Proteste aus. Wie brisant sind die 1200 Seiten? mehr
Die Teilnehmer der Volksabstimmung in den Niederlanden haben das EU-Abkommen mit der Ukraine abgelehnt: Mehr als 60 Prozent stimmten dagegen. Das Referendum ist zwar rechtlich nicht bindend, doch Ministerpräsident Rutte will das Ergebnis nicht ignorieren. mehr
Die Teilnehmer der Volksabstimmung in den Niederlanden haben das EU-Abkommen mit der Ukraine abgelehnt. 61 Prozent stimmten dagegen. Die Wahlbeteiligung liegt nach neuesten Angaben bei 32,2 Prozent. Das Referendum wäre damit gültig. mehr
EU-Ukraine-Abkommen: Referendum in den Niederlanden mehr
"PanamaPapers": Reaktionen aus der Ukraine mehr
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