Der Weltwirtschaft stehen laut Weltbank-Präsident Malpass unruhige Zeiten bevor. Zwar sind die Aussichten etwas besser als zuletzt, doch ausgerechnet bei ärmeren Ländern stelle sich die Frage, woher Wachstum kommen solle. mehr
Der Internationale Währungsfonds blickt optimistischer auf das globale Wachstum. Grund ist auch Chinas Abkehr von der strengen Null-Covid-Politik. Von einer Rezession in Deutschland gehen die Ökonomen nicht aus. mehr
Die Energiekrise in Deutschland werde nicht so schnell verschwinden, sagt IWF-Vize Gita Gopinath in einem Interview. Und es müsse alles getan werden, um die Inflation zu senken. mehr
Der Internationale Währungsfonds rechnet für das kommende Jahr jetzt nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft um 2,7 Prozent. Die Aussichten für die deutsche Konjunktur sind besonders schlecht. mehr
In Washington tagen derzeit der Internationale Währungsfonds und die Weltbank. Dabei gaben IWF-Chefin Georgiewa und Weltbank-Präsident Malpass gleich zum Auftakt einen düsteren Ausblick für die die kommenden Jahre. Von Florian Mayer. mehr
Steigende Energiepreise, Inflation und unterbrochene Lieferketten belasten das Wachstum in den großen Wirtschaftsnationen. Internationaler Währungsfonds und Weltbank warnen vor gravierenden Folgen - vor allem für ärmere Länder. mehr
Steigende Lebensmittelpreise, ein überschuldeter und deshalb handlungsunfähiger Staat: Diese Kombination führte in Sri Lanka zum Sturz der Regierung. Pakistan leidet unter ähnlichen Problem - die Folgen könnten noch gravierender sein. Von S. Manz. mehr
Der neue Präsident Wickremesinghe muss jetzt schnell Reformen angehen, analysiert Sri-Lanka-Experte Heinze im Interview. Doch das bedeutet auch, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Kann das gutgehen? mehr
Ukraine-Krieg und gestörte Lieferketten bedrohen die Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft. Die größte Gefahr birgt laut IWF ein Lieferstopp russischen Gases. mehr
Vor zwölf Jahren brachten die Euro-Finanzminister das erste Kreditprogramm für Griechenland auf den Weg. Heute ist das Land kein Fall mehr für eine Staatspleite - aber steht es wirklich besser da? Von Wolfgang Landmesser. mehr
Pandemie und Krieg setzen die Weltwirtschaft massiv unter Druck. Wie dieser Druck gesenkt werden kann, darüber beraten IWF und Weltbank auf ihrer Frühjahrstagung - und die G20-Finanzminister. Von Arthur Landwehr. mehr
IWF und Weltbank treffen sich zur Frühjahrstagung, im Zentrum steht die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft. Angesichts des Ukraine-Krieges und hoher Inflationsraten ist mit einer Herabstufung zu rechnen. Von A. Landwehr. mehr
Der Internationale Währungsfonds hat El Salvador zur Abschaffung von Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel aufgefordert. Die Risiken seien enorm. Zuletzt waren die Kurse von Kryptowährungen eingebrochen. mehr
Hat die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Georgieva, in der Vergangenheit zugunsten von China interveniert? Eine neues Gutachten wirft unangenehme Fragen für die Bulgarin auf. mehr
In den USA steigt die Arbeitslosigkeit im Zuge der Corona-Krise weiter rasant an. In der vergangenen Woche meldeten sich 6,6 Millionen Menschen arbeitslos. Der IWF warnt vor einer globalen Rezession - und wählt einen drastischen Vergleich. mehr
IWF und Weltbank zur Corona-Krise, Informationen von J.P. Burgard, USA mehr
Christine Lagarde hat auf dem Weg an die Spitze der Europäischen Zentralbank eine wichtige, wenn auch symbolische Hürde genommen. Das Europäische Parlament stimmte klar für die Französin als Nachfolgerin von Mario Draghi. mehr
Nach acht Jahren an der Spitze des Internationalen Währungsfonds zieht Lagarde weiter nach Frankfurt. Die Europäische Zentralbank erwartet eine Chefin, die in allem Potenziale sieht - und sich für freien Welthandel einsetzt. Von Arthur Landwehr. mehr
Kandidatin für IWF-Präsidentschaft: EU benennt Bulgarin Georgiewa mehr
Nach dem Willen der EU soll die Bulgarin Georgiewa Präsidentin des Internationalen Währungsfonds werden. Die Weltbank-Geschäftsführerin setzte sich gegen den früheren Eurogruppen-Chef Dijsselbloem durch. mehr
Auf mehr als 600 Milliarden Euro summieren sich die Rettungspakete für Staaten der Eurozone. Die Programme für Irland, Portugal, Spanien und Zypern sind abgeschlossen. Nach Griechenland floss aber bereits mehr Geld als in die anderen Krisenländer zusammen. Ein Überblick. mehr
Europas Wirtschaft ist in einer prekären Situation - doch aus Sicht des IWF gibt es Grund zu Optimismus. Die Forderung, Deutschland solle wieder mehr Geld investieren, sorgt für Ärger bei Finanzminister Scholz. Von Jan Bösche. mehr
Frühjahrstagungen von IWF und Weltbank: Sorgen um Entwicklung der Weltwirtschaft mehr
Weltwirtschaftsbericht des IWF: Wachstum nach unten korrigiert mehr
Deutschlands Handelsüberschuss hält sie für zu hoch, die Investitionen für zu niedrig: Im ARD-Interview begründet IWF-Chefin Lagarde ihre Position - unter Verweis auf Ex-Minister Schäuble und den FC Bayern. mehr
Neue Griechenland-Hilfe: Diskussion über neues Bundestagsmandat mehr
G20-Finanzminister-Treffen: Sorge vor neuem US-Protektionismus mehr
Jahresausblick: IWF warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft mehr
Briefbombe in Pariser IWF-Büro explodiert: Eine Mitarbeiterin leicht verletzt mehr
Griechenland-Hilfe: Lagarde sieht Schuldenschnitt derzeit nicht als notwendig an mehr
Griechenland-Hilfen: Schäuble setzt auf Beteiligung des IWF mehr
Griechenland-Hilfe: Schäuble mahnt IWF-Beteiligung an mehr
Fahrlässigkeit im Amt: IWF-Chefin Lagarde schuldig gesprochen mehr
Internationaler Währungsfonds und Weltbank: Herbsttagung in Washington mehr
Das Brexit-Votum habe neuen Sand ins Getriebe der Weltwirtschaft gestreut. Das teilte der Internationale Währungsfonds IWF mit und korrigierte seine Wachstumsprognose nach unten - besonders für Großbritannien. mehr
Nicht einmal die Hälfte ihrer fälligen Steuern zahlen die Griechen derzeit an den Staat. Die ausstehenden Steuern summieren sich nach Berechnungen des IWF mittlerweile auf 87 Milliarden Euro - die Hälfte der Wirtschaftsleistung des Landes. mehr
Ärger mit ESM, EU-Kommission und Euro-Staaten droht: Laut einem neuen Plan des IWF soll Griechenland bis 2080 Zeit bekommen, seine Schulden zurückzuzahlen. Bis 2040 bräuchte Athen demzufolge gar nicht zu tilgen. mehr
Der Internationale Währungsfonds (IWF) würdigt die zusätzlichen Milliarden-Ausgaben zur Bewältigung der Flüchtlingskrise, aber Haushaltsüberschüsse sollten für öffentliche Investitionen genutzt werden. mehr
Nur 0,5 Prozent Wachstum in Japan, Rezession in Schwellenländern und "schwere regionale und globale Schäden" durch einen möglichen "Brexit" - der IWF blickt mit Sorge auf die Weltwirtschaft. Er senkte seine globale Wachstumsprognose erneut, nun auf 3,2 Prozent. mehr
Wikileaks-Enthüllung: Internationaler Währungsfonds zweifelt an Griechenland mehr
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