Pläne für Konjunkturprogramm: Diskussion über Hilfe für Kommunen mehr
Online-Parteitag CSU: Lehren ziehen aus der Corona-Pandemie mehr
Konjunkturprognose: Regierung rechnet mit schwerster Rezession der Nachkriegszeit mehr
Arbeitsminister rechnet mit Einigung auf höheres Kurzarbeitergeld mehr
Der Wettlauf zum Himmel ist in vollem Gange. Zehn Jahre nach der Einweihung des Burj Khalifa entstehen in Saudi-Arabien und Dubai neue Rekord-Wolkenkratzer. Ökonomen sehen darin ein böses Omen. mehr
Die "Wirtschaftsweisen" haben ihr Jahresgutachten vorgelegt. Die Ökonomen rechnen mit einem deutlichen Konjunktur-Abschwung. Kritik äußern sie an der Haushaltspolitik der Regierung - und an der EZB. Von David Zajonz. mehr
Arbeitsmarkt im September: Zahl der Erwerbslosen gesunken mehr
Geschäftsklima eingetrübt: Mehrere Parteien schlagen Konjunkturporgramme vor mehr
Arbeitsmarkt im Juni: Erwerbslosenzahl leicht gesunken mehr
Export-Rekord: Deutsche Wirtschaft verzeichnet mehr Ausfuhren mehr
Gedämpfte Konjunkturerwartungen: Sachverständigenrat senkt Prognose mehr
Deutsche Wirtschaft im Höhenflug: Milliardenüberschuss für Staatshaushalt mehr
Jahresausblick: IWF warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft mehr
Prognose des Instituts der Deutschen Wirtschaft: Konjunktur-Plus für 2017 erwartet mehr
Europäische Zentralbank setzt Programm zur Stützung der Konjunktur fort mehr
Die deutsche Wirtschaft wird nach der Prognose der führenden Wirtschaftsinstitute weiter moderat wachsen. In ihrem Frühjahrsgutachten sagen die Forscher für 2016 ein Wachstum von 1,6 Prozent voraus. Auch die Zahl der Beschäftigten soll steigen. mehr
Deutschlands Exporteure sind schwach in das Jahr 2016 gestartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen die Ausfuhren im Januar insgesamt um 1,4 Prozent zurück, die Exporte in Länder außerhalb der EU sogar um fünf Prozent. Der Exportverband BGA rechnet für 2016 trotzdem mit einem Plus. mehr
Waren "Made in Germany" sind in der Welt so gefragt wie nie. Die deutschen Exporte legten trotz aller Krisen das zweite Rekordjahr in Folge zu. Ein Grund für die Entwicklung: Der schwache Euro. Dennoch gab es zuletzt einen überraschenden Dämpfer für die Unternehmen. mehr
Einerseits Verbraucher zum Autokauf animieren, um der Industrie zu helfen - andererseits schadstoffarme Wagen bevorzugen, um der Umwelt zu helfen: Passt das zusammen? Die Bundesregierung will bei der Reform der Kfz-Steuer den Spagat versuchen. Die bisher bekannten Pläne im Überblick. mehr
Noch erwartet der Internationale Währungsfonds ein Wachstum der Wirtschaft in Deutschland und weltweit. Doch erneut korrigierte er seine Prognosen nach unten. Die internationalen Krisenherde schüren die Angst vor einer neuen Weltwirtschaftskrise. mehr
Starker Dollar und kaltes Winterwetter haben die US-Wirtschaft ausgebremst. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal nur um 0,2 Prozent. Experten hatten über ein Prozent erwartet. Die Meldung kommt nur Stunden vor einer Zinsentscheidung der Fed. mehr
Konjunkturaussichten: Wirtschaftsinstitute erwarten kräftigen Aufschwung mehr
Sorgen um Griechenland, die Ukraine-Krise und Konflikte im Nahen Osten - all das macht der deutschen Wirtschaft nicht zu schaffen, ganz im Gegenteil: Die Wirtschaftsinstitute rechnen mit einem kräftigen Wachstum und fordern, die Steuerzahler zu entlasten. mehr
Deutschlands Gutverdiener in den Chefetagen haben ihre Einkünfte 2010 weiter gesteigert. Durchschnittlich 4,5 Millionen Euro verdiente ein Dax-Konzernchef, gut 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Am besten bezahlt VW seinen Chef Winterkorn. Der durchschnittliche Arbeitnehmer kam auf ein Plus von nur 2,2 Prozent. mehr
Konjunktur in Europa: EU-Finanzminister billigen Investitionsprogramm mehr
Ökonomen sprechen von einem "Paukenschlag": Die deutsche Wirtschaft ist im Schlussquartal 2014 doppelt so stark gewachsen wie erwartet. Von der Mini-Krise zur Jahresmitte ist kaum mehr etwas zu spüren. Auch die Eurozone wächst stärker als erwartet. mehr
USA: Präsident Obama sieht Wirtschaftskrise als beendet an mehr
Trotz des fallenden Ölpreises droht das Wirtschaftswachstum weltweit geringer auszufallen als bislang angenommen. Der IWF senkte seine Prognose für das globale Wachstum um 0,3 Punkte. Nur für ein einziges großes Industrieland wurde sie angehoben. mehr
Die Bundesbank hat ihre Konjunkturprognose für Deutschland deutlich gesenkt. 2015 werde die Wirtschaft nur um 1,0 statt um 2,0 Prozent wachsen, teilte das Institut mit. Positive Signale sieht die Bank in der guten Binnennachfrage und dem niedrigen Ölpreis. mehr
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommerquartal nur um 0,1 Prozent gewachsen. Bei einem Wert im Minusbereich wäre Deutschland in die Rezession gerutscht. In der Eurozone hat die Konjunktur etwas stärker angezogen. Positive Daten kommen aus Frankreich. mehr
Französische Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs mehr
Gesenkte Konjunkturerwartungen: Wirtschaftsweise kritisieren Bundesregierung mehr
Düstere Prognose der EU-Kommission: Im Euro-Raum wird das Wachstum deutlich schlechter ausfallen als bisher erwartet. Für 2014 rechnet Brüssel mit nur noch 0,8 Prozent Plus. Das erhöht den Druck auf Deutschland, mehr Geld auszugeben. mehr
Herbstprognose: Bundesregierung erwartet schwächeres Wachstum mehr
Jahrestagung von IWF und Weltbank: Schäuble verspricht mehr Investitionen mehr
Herbstgutachten zur Konjunktur: Wirtschaftsinstitute senken Wachstumsprognose mehr
Der Trend ist so erfreulich wie rätselhaft: Trotz schwächelnder Konjunktur schafft Deutschlands Industrie mehr und mehr neue Jobs. Eine mögliche Erklärung: Aus Angst vor einem Fachkräftemangel saugen sich die Firmen auf Vorrat mit neuen Leuten voll. mehr
Die deutsche Wirtschaft ist auf einen Schlag um rund drei Prozent gewachsen - statistisch gesehen. Möglich macht es eine Neuberechnung des BIP. Doch wie funktioniert die? Und warum werden Drogenhandel und Prostitution einbezogen? mehr
Nicht nur die aktuellen BIP-Zahlen werden neu berechnet - sondern auch die alten. Nur so sind die Daten weiterhin vergleichbar. Die Zahlen fürs zweite Quartal fallen gleich mal ernüchternd aus: Um 0,2 Prozent ist die Wirtschaft von April bis Juni geschrumpft. mehr
"Abenomics" - so heißt die wirtschaftspolitische Revolution des japanischen Premierministers Shinzo Abe. Die Folgen werden immer skurriler: Im zweiten Quartal krachte das BIP um hochgerechnet 6,8 Prozent ein. Gerät das Experiment außer Kontrolle? mehr
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