Heftige Schneefälle: Plötzlicher Wintereinbruch in Südkorea mehr
Seit Jahrzehnten hat es in der südkoreanischen Hauptstadt im November nicht mehr so viel geschneit. 16 Zentimeter Neuschnee sorgten für Flug- und Stromausfälle sowie Autounfälle. Zwei Menschen starben. mehr
Im Süden Baden-Württembergs und Bayerns ist viel Schnee gefallen - mit Folgen für den Straßenverkehr: Vielerorts kam es zu Unfällen. Auf der A98 bei Lörrach steckten Autofahrer im Schnee fest, manche die ganze Nacht. mehr
In Teilen Süddeutschlands kann starker Schneefall zur "Gefahr für Leib und Leben" werden, warnt der Deutsche Wetterdienst. Es kam bereits zu Hunderten wetterbedingten Unfällen. mehr
In Teilen Süddeutschlands soll bis morgen bis zu 30 Zentimeter Schnee fallen. Der Deutsche Wetterdienst warnt in den betroffenen Gebieten vor einer "Gefahr für Leib und Leben". Glätte könnte den Verkehr beeinträchtigen. mehr
Nun ist sie da, die Polarluft. Auf den Gipfeln der Mittelgebirge hat sie schon ein paar Zentimeter Schnee gebracht, viel ist es aber noch nicht. Weitere Schauer folgen. Wieviel Schnee ist zu erwarten? mehr
Hinter Sturmtief Quiteria fließt kalte Meeresluft polaren Ursprungs nach Deutschland. Sie sorgt für ein paar nasskalte und im Bergland winterliche Tage. Doch eine deutliche Milderung zeichnet sich ab. mehr
Ukraine im dritten Kriegswinter: Soldaten sind vielfach erschöpft mehr
Autoreifen für Schnee und Eis müssen ab heute mit dem sogenannten Alpine-Symbol gekennzeichnet sein. Wer mit bestimmten älteren Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld. Von Jens Eberl. mehr
Winter-Überschwemmungen treffen auf ausgedörrtes Erdreich - Winterwetterbilanz mehr
Winterbilanz: Ungewöhnlich mild und viel zu nass mehr
Am Freitag begann der meteorologische Frühling. Damit ist ein weiterer milder Winter zu Ende gegangen. Welche Besonderheiten gab es in den drei Wintermonaten und wie ist der Winter einzustufen? mehr
Wieder ein zu warmer Winter: Neben zu milden Temperaturen sorgten vor allem anhaltende Niederschläge für Probleme im Land. Der Februar brach sogar einen Rekord - er war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. mehr
Die Mongolei hat mit den Folgen von Schnee- und Eiskatastrophen zu kämpfen. Mehr als anderthalb Millionen Herdentiere starben bereits in diesem Winter. Durch das extreme Wetter findet das Vieh kein Futter mehr. mehr
Viel Schnee und Temperaturen von bis zu minus 26 Grad Celsius: In den USA sind in den vergangenen zwei Wochen mindestens 50 Menschen durch extremes Winterwetter ums Leben gekommen. In Oregon waren 75.000 Menschen ohne Strom. mehr
Die Gefahr durch Glatteis geht bundesweit zurück, dafür wird in mehreren Bundesländern mit kräftigem Schneefall gerechnet. Das für morgen geplante Bundesligaspiel Mainz gegen Union Berlin kann nicht stattfinden. mehr
Das Tiefdruckgebiet "Gertrud" hat den Winter mit sich gebracht und die Straßen in weiten Teilen Deutschlands mit einer Eisschicht überzogen. Der Wintereinbruch in frostigen Bildern. mehr
Hinter dem Wintereinbruch in Deutschland steckt laut ARD-Wetterexperte Tim Staeger eine außergewöhnliche Wetterlage - die es seit Jahrzehnten so nicht gegeben hat. Auf den Klimawandel seien die derzeitigen Wetterbedingungen aber nicht zurückzuführen. mehr
Die frostigen Temperaturen haben zu Beginn des Jahres Winzern eine reiche Lese eingebracht. In zahlreichen Regionen konnte im Januar Eiswein gelesen werden, nachdem dies bereits im Dezember möglich war. mehr
Bei schweren Unwettern in den USA sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Wirbelstürme wüteten im Süden, im Nordosten fiel in Hunderttausenden Haushalten und Unternehmen der Strom aus. mehr
Ganz schön eisig ist es also geworden. Am heutigen Dienstag, den 9. Januar, lagen die Tiefstwerte zwischen -5 und -15 Grad. Doch wie ist die Kälte einzustufen? mehr
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