Acht Tage nach dem großen Beben in Myanmar brauchen große Teile der Bevölkerung dringend Hilfe. Doch Lieferungen werden durch die herrschende Militärjunta offenbar ungleich verteilt. Die Zahl der Toten steigt weiter. mehr
Florian Bahrdt, ARD Singapur, zu der Situation nach dem Erdbeben vor einer Woche in Myanmar mehr
Nach Erdbeben auf Santorini: Wie soll es mit dem Tourismus weitergehen? mehr
Nach Erdbeben in Myanmar: Mehr als 3000 Todesopfer mehr
Fast eine Woche nach dem Erdbeben in Südostasien sind in Myanmar inzwischen mehr als 3.000 Tote geborgen worden - die Zahl wird wohl noch steigen. In Bangkok machen Geräusche aus einem eingestürzten Hochhaus Hoffnung auf weitere Überlebende. mehr
Der Bürgerkrieg hat Helfern den Einsatz in Myanmar nach dem Erdbeben zusätzlich erschwert. Nun ruft die Militärjunta eine Waffenruhe aus, um die Arbeiten zu erleichtern. Nach fünf Tagen konnte noch ein Mann aus den Trümmern gerettet werden. mehr
Nach dem verheerenden Erdbeben mit Tausenden Toten sind die sozialen Netzwerken voll mit Bildern und Videos, die vermeintlich die Folgen der Katastrophe zeigen. Allerdings sind viele davon KI-generiert oder schon älter. Von P. Siggelkow. mehr
Myanmar: Zahl der Toten nach Erdbeben steigt auf mehr als 2700 mehr
Zahl der Erdbebenopfer in Myanmar weiter gestiegen mehr
Myanmar: F. Bahrdt, ARD Singapur, zur angespannten Lage nach dem Beben mehr
Leiden auch die Erdbebenopfer in Myanmar unter der USAID-Zerschlagung? Hilfsangebote des einst wichtigen Akteurs USA erreichen das Land nur langsam. Russland und China wollen die Lücke füllen. mehr
Nach Erdbeben in Myanmar: Mehr als 2000 Tote mehr
Nach Erdbeben in Myanmar: Informationen von ARD-Korrespondent Florian Bahrdt mehr
In Myanmar ist die Zahl der Erdbebentoten laut der regierenden Militärjunta auf mindestens 2.000 gestiegen. Auch in Thailand dauert die Suche nach Vermissten weiter an. Dort haben Helfer nun aber Überlebende unter den Trümmern geortet. mehr
Nach Erdbeben in Myanmar: WHO ruft höchste Notfallstufe aus mehr
In Myanmar sind mehrere Verschüttete nach rund 60 Stunden aus den Trümmern gerettet worden. Derweil steigen die Todeszahlen in dem Bürgerkriegsland weiter. Nachbeben sorgen in Bangkok für Evakuierungen. mehr
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