Nach dem schweren Zugunglück mit fünf Toten von Garmisch-Partenkirchen im Sommer 2022 ist Anklage gegen drei Bahnmitarbeiter erhoben worden. Die Ermittler werfen ihnen unter anderem fahrlässige Tötung vor. br
Fünf Menschen starben im Juni 2022 beim Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen, 78 wurden verletzt. Kurz vor dem Jahrestag liegt nun der Zwischenbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung zur Ursache vor. mehr
Die Proteste gegen G7-Gipfel waren in der Vergangenheit meist Massenveranstaltungen. Diesmal blieben die Demos überschaubar, entsprechend enttäuscht reagierten die Organisatoren. Die Polizei meldete nur wenige Festnahmen. br
Bei dem Zugunglück in Bayern vor gut einer Woche wurden mehr Menschen verletzt als bislang bekannt. Zur Klärung der Unglücksursache sucht die Polizei weitere Zeugen sowie Bild- und Videomaterial vom Unfalltag. br
Gut eine Woche nach dem tödlichen Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen ist in einem ökumenischen Gottesdienst der Opfer gedacht - und den Helfern gedankt worden. Bei dem Unglück waren fünf Menschen getötet und mehr als 40 verletzt worden. br
Die Staatsanwaltschaft München hat nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ein Ermittlungsverfahren gegen drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn eingeleitet. Der Vorwurf lautet fahrlässige Tötung. mehr
Laut einem Medienbericht plante die Deutsche Bahn noch im Juni Sanierungsarbeiten auf dem Streckenabschnitt des Zugunglücks bei Garmisch-Partenkirchen. Dort waren fünf Menschen gestorben. Die Unglücksursache ist noch unklar. br
Nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen werden die Waggons von den Gleisen gehoben, zerteilt und abtransportiert. Gleichzeitig sucht die Polizei weiter nach der Unglücksursache. br
Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen gehen die Rettungskräfte inzwischen davon aus, dass alle Toten geborgen wurden. Damit liegt die Zahl der Opfer bei fünf. Vermisst wird niemand mehr. mehr
Vier der fünf Todesopfer des Zugunglücks in Oberbayern sind mittlerweile identifiziert. Um die Waggons zu bergen, wird ein 250-Tonnen-Schienenkran erwartet. Eine Sonderkommission soll den Unfallhergang rekonstruieren. mehr
Nach dem Zugunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen dauern die Aufräumarbeiten an. Unter anderem soll ein 250-Tonnen-Schienenkran eingesetzt werden. Die Ursache für den Unfall bleibt unklar. mehr
An der Unglücksstelle in Oberbayern ist ein weiteres Todesopfer gefunden worden. Bayerns Ministerpräsident Söder sprach bei einem Besuch vor Ort von einem "unfassbaren Ereignis". Auch Bundespräsident und Kanzler drückten ihr Mitgefühl aus. mehr
Das schwere Zugunglück mit mindestens vier Toten hat bundesweit Bestürzung ausgelöst. Ministerpräsident Söder sprach bei einem Besuch vor Ort von einem "unfassbaren Ereignis". Auch Bundespräsident und Kanzler drückten ihr Mitgefühl aus. mehr
In Deutschland hat das schwere Zugunglück Entsetzen ausgelöst. Bundespräsident Steinmeier drückte Verletzten und Angehörigen sein Mitgefühl aus. Den Rettungskräften dankte er. Vor Ort werden weitere Politiker erwartet. mehr
Das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen hat deutschlandweit Entsetzen ausgelöst. Vier Menschen starben, viele wurden schwer verletzt. Nach Angaben von Bayerns Innenminister Herrmann werden noch zwölf Personen vermisst. mehr
Am letzten Schultag vor den Pfingstferien ist bei Garmisch-Partenkirchen ein Regionalzug entgleist. Laut Polizei kamen dabei vier Menschen ums Leben, es gibt viele Schwerverletzte. Warum der Zug verunglückte, ist noch unklar. mehr
Eine Wildtierkamera im Landkreis Garmisch-Partenkirchen hat einen Braunbären gefilmt - den ersten in Bayern seit zwei Jahren. Der Freistaat sei "vorbereitet", teilten die Behörden mit. br
Bei Garmisch-Partenkirchen sollen bis 2030 vier Straßentunnel entstehen. Für einen Ausbau der Bahnstrecke fließt dagegen kein Geld. Kritiker sehen eine Verkehrspolitik von gestern, Anwohner befürchten weitere Staus. Von Martin Breitkopf. mehr
Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen: Pole Kamil Stoch gewinnt erneut mehr
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