Nach dem Ende der Feuerpause am Freitag gehen die Kämpfe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas weiter. Israels Militär greift weitere Hamas-Stellungen an - laut Medienberichten auch verstärkt in Chan Yunis im Süden Gazas. mehr
Die Terrormiliz Hamas beschießt nach dem Ende der Feuerpause erneut israelisches Gebiet. Ziel ist unter anderem die Mittelmeermetropole Tel Aviv. Israel attackiert Hamas-Stellungen im Gazastreifen. mehr
Dass die Feuerpause nur vorübergehend sein würde, war absehbar, sagt der Nahostexperte Steinberg. Die Geiselfreilassungen seien ein Erfolg der israelischen Strategie gewesen. Langfristig bleibe nur die Besetzung Gazas. mehr
Die Feuerpause im Krieg zwischen Israel und der Hamas ist ausgelaufen. Seit dem Morgen greift Israel wieder Hamas-Stellungen an, es soll Tote geben. International wird eine Verlängerung der Waffenruhe gefordert. mehr
Nach dem Ablauf der Waffenruhe hat Israel den Kampf gegen die Hamas wieder aufgenommen. Das israelische Militär warf der Terrororganisation vor, die Feuerpause gebrochen zu haben. Aus dem Gazastreifen kamen Berichte über Tote und Verletzte. mehr
Die israelische Regierung plane eine jüdische Siedlung im Gazastreifen und mache eine Zwei-Staaten-Lösung dadurch unmöglich, so wird es in sozialen Netzwerken behauptet. Die Fehlinformation beruht auf einer falschen Übersetzung. Von Wulf Rohwedder. mehr
Jahia Sinwar, Anführer der Hamas im Gazastreifen, gilt als Drahtzieher der Terrorangriffe. Nun soll er in einem Tunnel mit Geiseln gesprochen haben - auf Hebräisch. Dabei zeigt er sich sonst selten. Wer ist er? Von B. Meier. mehr
Human Rights Watch hat offenbar Hinweise darauf, dass eine fehlgezündete Rakete die wahrscheinliche Ursache für die Explosion im Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza ist. Die Aussage basiert auf Foto- und Videomaterial sowie Zeugenbefragungen. mehr
Mehr als anderthalb Millionen Menschen sind auf der Flucht, zwei Drittel der Arbeitsplätze weg, die Preise explodiert: Die Wirtschaft in Gaza ist am Boden - und laut UN schon jetzt um 16 Jahre zurückgeworfen. Von B. Meier. mehr
Nach der Freilassung von 24 Geiseln im Gazastreifen haben sich westliche Politiker erleichtert gezeigt. Kanzler Scholz forderte, nun müssten auch alle anderen Geiseln freikommen. US-Präsident Biden warb erneut für eine Zweistaatenlösung. mehr
Die von der Hamas freigelassenen israelischen Geiseln sind laut Israels Militär in ihre Heimat zurückgekehrt. Es soll sich um 13 Frauen und Kinder handeln. Vier von ihnen haben auch die deutsche Staatsangehörigkeit. mehr
Im Schatten der Waffenruhe wollen viele Palästinenser in ihre Häuser zurückzukehren. Doch wie lange sie dort bleiben können, ist unklar. Israel warnt vor einer Rückkehr in den Norden. Von Björn Dake. mehr
Der für gestern erwartete Beginn der Feuerpause im Gazastreifen verschiebt sich Angaben aus Katar zufolge auf den frühen Morgen. Sie soll zunächst für vier Tage gelten. In dieser Zeit sollen mindestens 50 Geiseln freikommen. mehr
Ungeachtet vorsichtiger Hoffnungen auf eine Feuerpause weitet Israel seine Angriffe im Gazastreifen offenbar aus. Bei einem Angriff auf eine Klinik wurden nach Angaben der Hamas mindestens zwölf Menschen getötet. mehr
Lage im Gazastreifen: WHO will Patienten aus Al-Schifa-Krankenhaus in Sicherheit bringen mehr
Ein Krankenhaus als Kampfgebiet: In der Al-Schifa-Klinik im Gazastreifen sucht das israelische Militär seit Tagen nach Hamas-Terroristen. Nun haben viele Menschen das Krankenhaus verlassen. Unklar ist die Ursache der Evakuierung. mehr
Seit Israel den Gazastreifen als Reaktion auf den Hamas-Angriff abgeriegelt hat, mangelt es dort an Treibstoff - mit verheerenden Folgen etwa für die Versorgung von Kliniken. Nun hat Israel eingewilligt, pro Tag zwei Tanklaster in das Gebiet zu lassen. mehr
Die Hamas in Nord-Gaza ist geschwächt und doch dürfte sie von einem langen Krieg profitieren, sagt Nahostexperte Peter Lintl. Da der Großteil der Bewaffneten im Süden sei, würden sich die Kämpfe wohl auch dorthin ausweiten. mehr
UN-Sicherheitsrat fordert längere Feuerpausen im Gazastreifen mehr
Israel setzt Militäreinsatz im Gazastreifen fort - Sicherheitsrat fordert erstmals Feuerpausen mehr
Seit mehr als 40 Tagen sind etwa 240 Geiseln in der Gewalt der Hamas-Terroristen. Die Sorge der Angehörigen ist riesig. Auf der Suche nach Unterstützung sind sie nach Berlin gekommen. Von Anna Engelke. mehr
Zivile Objekte stehen im Krieg unter dem Schutz des Völkerrechts. Doch das gilt nicht immer, erläutert Experte Safferling. Wann Krankenhäuser ihren Schutz verlieren - und wann Einsätze gegen sie abgebrochen werden müssen. mehr
Nach dem israelischen Militäreinsatz in der Al-Schifa-Klinik in Gaza hat der WHO-Chef das Eindringen als "inakzeptabel" bezeichnet. Regierungen in Europa mahnten an, das Völkerrecht zu achten. Derweil erreichte ein Lkw mit Treibstoff den Gazastreifen. mehr
Bei einem stundenlangen Militäreinsatz im Al-Schifa-Krankenhaus haben israelische Truppen Berichten zufolge Waffen der Terrorgruppe Hamas gefunden. Hinweise auf dort gehaltene Geiseln gebe es derzeit nicht. mehr
Das israelische Militär ist nach eigenen Angaben in einen Teil des Al-Schifa-Krankenhauses im Gazastreifen eingedrungen. Es hieß, Soldaten führten "eine präzise und gezielte Operation" durch. mehr
Im Süden des Gazastreifens sind von den UN betriebene Notunterkünfte überfüllt. Kälte und Regen setzen den Menschen zu. Israel hat den Zivilisten im nördlichen Gazastreifen ein neues Zeitfenster für die Flucht in den Süden genannt. mehr
Rund um das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen toben heftige Kämpfe. Israel vermutet unter der Anlage die Kommandozentrale der Hamas, die Terrororganisation widerspricht. Was ist über die Klinik und die aktuelle Lage bekannt? Ein Überblick. mehr
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben mehrere Waffen unter einer Klinik in Gaza entdeckt - und dazu Videoaufnahmen veröffentlicht. Ein Militärsprecher berichtete auch von Hinweisen auf einen möglichen Geiselaufenthalt. mehr
Die Vorwürfe gegen Fotoreporter klangen massiv: Eine Interessengruppe warf vergangene Woche die Frage auf, ob Fotoreporter vorab vom Terrorangriff der Hamas auf Israel gewusst hatten. Was ist inzwischen über den Verdacht bekannt? mehr
EU-Außenminister fordern Waffenruhe in Nahost mehr
Die Weltgesundheitsorganisation beklagt die Lage im Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen - demnach befinden sich noch mindestens 2.300 Menschen in der Klinik. Laut Israel hat die Hamas dort eine Kommandozentrale. mehr
Lage im Gazastreifen: Kliniken vor dem Zusammenbruch mehr
Seit Samstag ist das größte Krankenhaus im Gazastreifen, die Al-Schifa-Klinik, nach palästinensischen Angaben betriebsunfähig. Ärzte berichten von verheerenden Zuständen - und werfen Israel vor, die Klinik anzugreifen. Israel weist das zurück. mehr
Die Hamas hat nach israelischen Angaben die Kontrolle über den nördlichen Gazastreifen verloren. Die Terroristen könnten sich dort nicht mehr verstecken, hieß es. Im Süden ist die Grenze erneut für die Ausreise nach Ägypten offen. mehr
Vertreter arabischer und muslimischer Länder haben eine UN-Resolution zu einem Stopp der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen verlangt. Bei ihrem Gipfel in Riad forderten sie zudem eine internationale Friedenskonferenz. mehr
Bei einem Gipfel in Riad haben sich die Staatschefs arabischer und weiterer islamischer Länder für ein Ende der Gewalt in Nahost ausgesprochen. Palästinenserpräsident Abbas forderte internationalen Schutz für seine Bevölkerung und Druck auf Israel. mehr
Waren Fotografen vorab über die Pläne der Hamas informiert und bei dem Angriff am 7. Oktober auf Israel direkt dabei? Die Kriegsfotografin Ursula Meissner hält das für möglich. Kein unabhängiger Journalist wäre von der Hamas akzeptiert worden. mehr
Seit Wochen hoffen Angehörige der von der Hamas verschleppten Geiseln auf deren Freilassung. Nun könnte es Fortschritte bei den Verhandlungen geben. In Gaza-Stadt führte der Beschuss eines Krankenhauses zu einer weiteren Fluchtwelle. mehr
Während Israel den Einsatz im Gazastreifen fortsetzt, gerät die Lage der Zivilbevölkerung zunehmend in den Fokus: US-Außenminister Blinken forderte "viel mehr" humanitäre Hilfe - und die Kritik an Israels Vorgehen wird immer lauter. mehr
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