Ein ungewohntes Bild im Hamburger Hafen: Erstmals seit 13 Jahren ist wieder ein britischer Flugzeugträger in der Hansestadt eingelaufen. Die HMS "Queen Elizabeth" nimmt an einer NATO-Übung teil. mehr
Der umstrittene Einstieg der Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA steht kurz bevor. Nach der Hamburger Politik hat nun auch die EU-Kommission dem Deal zugestimmt - trotz massiver Kritik. mehr
Deutsche Seehäfen waren zuletzt immer häufiger von Cyberangriffen betroffen. Besonders seit Beginn des russischen Angriffskrieges hat die Zahl der Cyberattacken zugenommen. mehr
Immer mehr Drogen werden am Hamburger Hafen sichergestellt. Der Handel scheint zu boomen - und parallel nimmt die Gewalt in der Stadt zu. Bei 11KM gibt ein Aussteiger Einblicke in die Welt der Drogenbanden und warnt vor einer Eskalation. mehr
Das Kabinett hat eine Hafenstrategie auf den Weg gebracht. Häfen können nun als kritische Infrastrukturen eingestuft werden, um den Einstieg ausländischer Investoren genauer zu prüfen. Für den Standort Deutschland sind Häfen extrem wichtig. mehr
Die weltweiten Krisen sind auch am Hamburger Hafen nicht spurlos vorüber gegangen. Deutschlands größter Seehafen musste beim Container-Umschlag einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Größter Handelspartner bleibt China. mehr
Registrierungen von Kokainschmuggel im Hamburger Hafen nehmen zu mehr
Die "Berlin Express" ist in Hamburg getauft worden - das bislang größte deutsche Containerschiff. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die heimischen Seehäfen im Konkurrenzkampf schwer tun. Von L. Hiltscher. mehr
Der schwache Handel mit China und die maue Konjunktur in Deutschland haben den Containerumschlag im Hamburger Hafen schrumpfen lassen. In anderen deutschen Häfen war der Rückgang noch deutlicher. mehr
Wegen eines Warnstreiks sind im Hamburger Hafen keine Lotsenboote im Einsatz. Große Schiffe dürften die Elbe derzeit nicht befahren. Zahlreiche Containerfrachter müssen in der Deutschen Bucht warten. mehr
Der geplante Einstieg Chinas beim Hamburger Hafen zeigt, wie tief der Graben in der Regierung im Umgang mit Peking ist. Noch immer fehlt ein klarer Kurs. Nach Recherchen von NDR und WDR werden chinesische Investments jetzt aber strenger geprüft. mehr
Massenhafter Schlick in der Elbe behindert die Schifffahrt. Seit Wochen streiten die Küstenländer über die Verklappung, Umweltschützer schlagen Alarm. Nun treffen sich Vertreter der Länder zu einem "Schlickgipfel". ndr
Dem Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Cosco beim Hamburger Hafen könnten gemeinsame Projekte in anderen Ländern Europas folgen. Das geht nach Recherchen von NDR und WDR aus einem internen Dokument der Bundesregierung hervor. mehr
Auch wenn China nicht Russland ist - beide Länder sind sich in ihrem Vorgehen sehr ähnlich. Beteiligungen chinesischer Konzerne an kritischer Infrastruktur wie in Hamburg sind ein törichter Fehler, meint Markus Gürne. mehr
Nach dem Kompromiss des Kabinetts zum Hafendeal mit Cosco äußert sich die chinesische Reederei zurückhaltend: Man müsse Entscheidung und Auflagen noch prüfen. Es gebe "keine Garantie, dass die Transaktion stattfinden wird". mehr
Die Regierung hat im Streit um den Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco im Hamburger Hafen einen Kompromiss abgesegnet. Der Konzern darf sich nun mit 24,9 Prozent beteiligen - statt wie ursprünglich geplant mit 35 Prozent. mehr
Der chinesische Konzern Cosco steigt mit 24,9 Prozent am Terminal Tollerort in Hamburg ein und bekommt damit keine Sperrminorität. Trotzdem sehen Wirtschaftsexperten weiterhin Risiken. Von Bibiana Barth. mehr
Die Diskussion um eine chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen geht weiter. In der Union gibt es vermehrt Kritik - aber auch Verständnis. SPD-Chef Klingbeil bestritt, dass China Zugriff auf die kritische Infrastruktur bekäme. mehr
Das Kanzleramt will offenbar eine chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen durchdrücken. Wenn Kanzler Scholz aber Lehren aus den Abhängigkeiten von Russland ziehen will, muss er den Deal stoppen, meint Martin Ganslmeier. mehr
Im Konflikt um die Entlohnung der Hafenarbeiter haben in allen wichtigen deutschen Nordseehäfen erneut Warnstreiks der Gewerkschaft ver.di begonnen. Damit droht Deutschlands größten Seehäfen bis Samstagmorgen der Stillstand. mehr
Piräus, Rotterdam, Antwerpen und bald womöglich auch Hamburg - China besitzt in 14 europäischen Häfen eigene Terminals oder hält Anteile an Hafenbetreibern. Kritiker warnen vor den Folgen des Expansionsdrangs. Von Lothar Gries. mehr
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