SIPRI - aktuelle Nachrichten

NACHRICHTEN ZUM THEMA

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Soldaten der Bundeswehr beim Appell.
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SIPRI-Bericht: Militärausgaben weltweit gestiegen

28.04.2025 • 09:59 Uhr

SIPRI-Bericht: Militärausgaben weltweit gestiegenSIPR mehr

Ein Kampfpanzer "Leopard 2A6" der Bundeswehr nimmt an der litauisch-deutschen Militärübung "Griffin Storm 2023" auf einem Truppenübungsplatz in Pabrade teil.

SIPRI-Bericht Rasanter Anstieg der Rüstungsausgaben

28.04.2025 • 00:05 Uhr

Die Ausgaben für das Militär sind 2024 weltweit stark gestiegen. Laut dem Friedensforschungsinstitut SIPRI investierten die Staaten mehr als 2,7 Billionen US-Dollar und damit 9,4 Prozent mehr als im Vorjahr - Tendenz steigend. Von Sofie Donges. mehr

Ein F-16-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe im Flug.

SIPRI-Bericht Ukraine ist weltweit größter Waffenimporteur

10.03.2025 • 09:09 Uhr

Drei Jahre russischer Angriffskrieg: Die Ukraine ist dem Friedensforschungsinstitut SIPRI zufolge erstmals größter Waffenimporteur der Welt. Auffällig ist zudem die starke Abhängigkeit europäischer Staaten von US-Rüstungsgütern. mehr

Mitarbeiter bei Rheinmetall arbeiten an einer Kanone für den Kampfpanzer Leopard 2A4.

SIPRI-Bericht Das lukrative Geschäft mit dem Krieg

02.12.2024 • 07:09 Uhr

Die Welt rüstet auf - und Waffenproduzenten machen gute Geschäfte. Angesichts zahlreicher Krisen und Konflikte decken sich viele Länder mit Waffen ein. Ein Bericht von Friedensforschern zeigt, welche Konzerne besonders profitieren. Von Julia Wäschenbach. mehr

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Laut SIPRI-Bericht steigt die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen auf der Welt

17.06.2024 • 15:00 Uhr

Laut SIPRI-Bericht steigt die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen auf der Welt mehr

Dieses am 09.12.2020 vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums verbreitete Videostandbild zeigt den Start einer ballistischen Interkontinentalrakete am Kosmodrom Plessezk.

SIPRI-Bericht Mehr einsatzbereite Atomwaffen auf der Welt

17.06.2024 • 00:08 Uhr

Die Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen ist 2023 wieder gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht des Forschungsinstituts SIPRI hervor. Erstmals sehe es so aus, als ob auch China Sprengköpfe einsatzbereit halte. Von Sofie Donges. mehr

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Ursula Schröder, Direktorin Institut für Friedensforschung Universität Hamburg, zum SIPRI-Bericht über Militärausgaben

22.04.2024 • 18:00 Uhr

Ursula Schröder, Direktorin Institut für Friedensforschung Universität Hamburg, zum SIPRI-Bericht über Militärausgaben mehr

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"Es gibt zu viele Kriege, zu viele Konflikte auf der Welt", Christian Blenker, ARD Stockholm, zum Bericht des Stockholmer Friedensforschungs-Instituts SIPRI

22.04.2024 • 14:55 Uhr

"Es gibt zu viele Kriege, zu viele Konflikte auf der Welt", Christian Blenker, ARD Stockholm, zum Bericht des Stockholmer Friedensforschungs-Instituts SIPRI mehr

Ein ukrainischer Soldat hält Maschinengewehrmunition während einer militärischen Übung mit französischen Soldaten auf einem Truppenübungsplatz an einem ungenannten Ort in Polen.

SIPRI-Bericht für 2023 Weltweite Militärausgaben so hoch wie nie

22.04.2024 • 00:01 Uhr

Ob der Krieg in der Ukraine oder in Nahost: Laut dem Bericht des Forschungsinstituts SIPRI haben Staaten weltweit 2023 so viel für ihr Militär ausgegeben wie nie zuvor - und ein Ende scheint nicht in Sicht. Von J. Wäschenbach. mehr

Ein Soldat in einem "Gepard"-Panzer nahe Odessa (aufgenommen am 22. Februar 2024)

SIPRI-Bericht Europas Waffenimporte seit 2019 fast verdoppelt

11.03.2024 • 00:17 Uhr

Die Friedensforscher von SIPRI verzeichnen deutlich mehr Waffenimporte nach Europa. Hauptexporteur bleiben die USA. Auf Platz zwei folgt nicht mehr Russland, sondern Frankreich. Großer Abnehmer: die Ukraine. Von S. Donges. mehr

Der Panzer "KF51" von Rheinmetall auf einer Rüstungsmesse in Frankreich

SIPRI-Bericht für 2022 Weniger Waffenverkäufe trotz hoher Nachfrage

04.12.2023 • 00:01 Uhr

Russlands Krieg gegen die Ukraine, Kämpfe in Nahost und unzählige geopolitische Konflikte: Die Nachfrage nach Waffen ist hoch. Laut SIPRI-Bericht gingen die Verkäufe 2022 weltweit aber zurück. Woran liegt das? Von Julia Wäschenbach. mehr

Eine "Iskander-M"-Rakete ist in Kubinka (Russland) zu sehen.

SIPRI-Bericht Atommächte treiben Aufrüstung voran

12.06.2023 • 02:27 Uhr

Die Atommächte stärken dem Friedensforschungsinstitut SIPRI zufolge ihre nuklearen Arsenale. Nach Kriegsbeginn gegen die Ukraine habe auch die Transparenz abgenommen. Ein deutlicher Zuwachs der Sprengköpfe wurde in China verzeichnet. mehr

Flugabwehr-Waffensystem vom Typ IRIS-T SLS steht auf der Messe ILA

SIPRI-Bericht Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

24.04.2023 • 08:41 Uhr

Der russische Angriffskrieg spiegelt sich in den Zahlen des Friedensforschungsinstituts SIPRI wider. Demnach haben Staaten weltweit 2022 so viel Geld für Waffen ausgegeben wie nie zuvor - vor allem in Europa. Von Sofie Donges. mehr

Der Panzer "KF51" von Rheinmetall auf einer Rüstungsmesse in Frankreich

SIPRI-Bericht Umsätze von Rüstungsunternehmen steigen

05.12.2022 • 00:01 Uhr

Zum siebten Mal in Folge sind die Umsätze der 100 größten Waffenhersteller der Welt gestiegen. Auch deutsche Unternehmen verbuchten teils deutliche Zuwächse, zeigt der SIPRI-Bericht. Sie könnten ohne Pandemie noch größer sein. Von Sofie Donges. mehr

Militärische Drohne (Archivbild)

Sipri-Bericht Europa rüstet auf

14.03.2022 • 01:10 Uhr

Auch wenn der globale Waffenhandel zuletzt leicht zurückging: In vielen Weltregionen wird gefährlich aufgerüstet, vor allem in Europa. Das geht aus Daten des Friedensforschungsinstituts Sipri hervor. mehr

tagesschau
Interview

Friedensforscher Brück zum Syrien-Konflikt "Ein Angriff schafft keinen Frieden"

04.09.2013 • 16:33 Uhr

Ein Rechtsstaat darf nicht so handeln wie ein Verbrecher, der vor Gericht steht. Das sagt Tilmann Brück vom Friedensforschungsinstitut SIPRI im Interview mit der ARD. Im Syrien-Konflikt sei daher die Zusammenarbeit der Staatengemeinschaft oberstes Ziel. mehr

tagesschau

Umsätze gehen zurück Finanzkrise macht Rüstungsindustrie zu schaffen

18.02.2013 • 02:57 Uhr

Die 100 größten Rüstungskonzerne haben erstmals seit 1995 weniger Waffen verkauft. Ihre Umsätze sanken um fünf Prozent. Das Forschungsinstitut SIPRI führt das auf staatliche Sparprogramme zurück. Deutsche Konzerne konnten allerdings im internationalen Vergleich aufholen. mehr

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  10. Markus Preiß im Gespräch mit Boris Pistorius beim Bericht aus Berlin

    Pistorius im Bericht aus Berlin "Das hätte die Ukraine auch alleine haben können"

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