Gegen den Autozulieferer Continental ist eine hohe Geldbuße verhängt worden. Ermittler werfen dem Konzern vor, im Zusammenhang mit dem Dieselskandal Aufsichtspflichten fahrlässig verletzt zu haben. mehr
Sechs Jahre nach Bekanntwerden des Abgasskandals steigen die Prozesskosten für Rechtsschutzversicherer weiter an und erreichen ein Rekordniveau. Derweil holt die Affäre auch Zulieferer Conti ein. mehr
EuGH-Urteil zum Dieselskandal: Abschalteinrichtungen bleiben illegal mehr
Diesel-Skandal: Verfahren gegen zwei VW-Manager eingestellt mehr
Rückstellungen für die USA: Diesel-Skandal kostet VW weitere Milliarden mehr
Die EU-Kommission geht nun auch gegen Italien wegen des Verdachts auf Abgasmanipulationen vor. Brüssel eröffnete ein Verfahren gegen die Regierung in Rom, weil sie Vorwürfen gegen den Autobauer Fiat Chrysler nicht energisch genug nachgegangen sein soll. mehr
Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Abgas-Affäre: Ministerpräsident Weil vernommen mehr
Abgas-Affäre: Ex-VW-Ausichtsratschef Piech nicht vor Untersuchungsausschuss mehr
U-Ausschuss zum Abgasskandal : Ex-VW-Chef Winterkorn weist Vorwürfe zurück mehr
Die EU-Kommission hat wegen des VW-Abgasskandals ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und weitere Länder eingeleitet. Grund dafür sei, dass die Bundesrepublik entgegen nationalem Recht den Automobilhersteller nicht mit Strafen belegt habe. mehr
Abgasaffäre bei VW: Bußgeldverfahren für den Autobauer mehr
Abgas-Skandal bei VW: Konzern einigt sich mit US-Behörden mehr
Volkswagen will nach Information von NDR, WDR und SZ den ehemaligen FBI-Chef Louis Freeh als Sonderbeauftragten einsetzen. Er soll helfen, die Folgen der Abgas-Affäre in den USA zu mildern. Dort drohen VW wegen manipulierter Abgaswerte Zahlungen in Milliardenhöhe. mehr
Nach der Abgasaffäre kürzt der Konzern erstmals seit der Finanzkrise seine Investitionen: Man könne nur noch von Jahr zu Jahr "auf Sicht" planen. Akute Gefahr für die Stammbelegschaft bestehe aber nicht, so VW-Chef Müller. ndr
Das von VW wegen der Abgasmanipulationen aufgesetzte Amnestieprogramm ist befristet worden. Nur noch bis Ende November können nach Informationen von NDR, WDR und SZ Mitarbeiter bei einem Geständnis ihren Job retten. So will der Konzern den Aufklärungsdruck erhöhen. mehr
Nach Recherchen von NDR, WDR und "SZ" gewährt VW Mitarbeitern, die in die Abgas-Manipulationen verwickelt sind und jetzt auspacken, eine weitreichende Amnestie. Wer gesteht, darf seinen Arbeitsplatz behalten und bleibt auch von Schadensersatzforderungen verschont. mehr
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