Was spricht für und was gegen die elektronische Patientenakte? Superreiche verursachen deutlich mehr CO2-Emissionen. Auf Bob Dylan-Konzerten herrscht striktes Handyverbot. Die Themen im tagesschau-Podcast 15 Minuten. mehr
Wegen energieintensiver Rechenzentren für die Künstliche Intelligenz haben die Treibhausgas-Emissionen des US-Konzerns Google rasant zugenommen. Binnen weniger Jahre kletterten sie um fast 50 Prozent. mehr
Wenn die CO2-Emissionen weiter sinken sollen, müssen viele Gebäude in Deutschland saniert werden. Bislang trugen die Kosten dafür vor allem die Mieter. BUND und Mieterbund schlagen vor, das zu ändern. Von Andre Kartschall. mehr
Noch immer trägt die Industrie einen großen Anteil zur CO2-Verschmutzung und somit zum Klimawandel bei. Wo stehen deutsche Konzerne - und was tun sie für mehr Nachhaltigkeit? Von Jan Koch. mehr
Almut Arneth, Ökosystemforscherin Karlsruher Institut für Technologie, mit Hintergründen zum Höchststand des CO2-Ausstoßes und Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung mehr
Die Menschheit verbraucht seit Jahrzehnten mehr natürliche Ressourcen, als der Planet pro Jahr zur Verfügung stellen kann. In diesem Jahr fällt der Erdüberlastungstag auf den 2. August. Deutschland trägt vor allem mit hohen CO2-Emissionen dazu bei. mehr
Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse - und die Deutschen sind besonders verschwenderisch. Der heutige Tag gilt als deutscher Erdüberlastungstag. Was bedeutet das? Und wo stehen wir im internationalen Vergleich? Von A. Steininger. mehr
Es ist erst zwei Wochen her, dass sich Kanzler Scholz und Mitglieder der Bundesregierung beim Klimagipfel in Ägypten zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens bekannten. Ihr CO2-Abdruck durch An- und Abreise per Flugzeug war allerdings enorm. mehr
In nur zehn Jahren hat Bottrop seinen CO2-Ausstoß halbiert. Längst gilt die Stadt als Vorbild für andere Industriestandorte. Wie war es möglich, eine einst vom Bergbau geprägte Stadt in so kurzer Zeit umzubauen? Von Birgit Virnich. mehr
Die Klimakonferenz hat sich auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Darin wurde der Aufbau eines Fonds für klimabedingte Schäden beschlossen. Ein Abschied von Öl und Gas wird nicht erwähnt. Scharfe Kritik kam von UN und EU. mehr
Die Klimakonferenz ist bereits verlängert worden, doch Durchbrüche lassen auf sich warten. Außenministerin Baerbock sieht die Probleme im tagesthemen-Interview weiter bei der Minderung von Emissionen und der Finanzierung von Klimaschäden. mehr
Das Global Carbon Project rechnet damit, dass die Treibhausgasemissionen 2022 deutlich ansteigen. Damit sinkt auch das verbleibende CO2-Budget, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Doch es gibt auch positive Entwicklungen. Von Lorenz Beckhardt. mehr
Tabak verursacht laut Weltgesundheitsorganisation weltweit große Umweltschäden. Bei der Herstellung fallen jährlich 84 Millionen Tonnen CO2 an, Billionen Zigarettenstummel landen in der Natur. Zudem besetzt die Pflanze wichtige Ackerflächen. mehr
Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel geht von einem baldigen Ende der kostenlosen Retouren im Modehandel aus. Allerdings haben wichtige Anbieter bereits angekündigt, die Praxis beizubehalten. mehr
Die Meere sind durch den Klimawandel, Verschmutzung und Überfischung in Gefahr. Doch allmählich beginnt ein Umdenken auch in der Wirtschaft - der Schutz der Ozeane wird als Geschäft erkannt. Von Notker Blechner. mehr
Klimaschutz: Merkel ruft zu größeren Anstrengungen auf mehr
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die Politik aufgefordert, den Klimawandel kompromissloser zu bekämpfen. Die von der EU-Kommission geforderten Schritte reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, sagte sie in den tagesthemen. mehr
35 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2030 - das wünschen sich die EU-Umweltminister für Neuwagen. Nun geht der Beschluss an das EU-Parlament - doch das will strengere Vorgaben für Autos. Von Malte Pieper. mehr
Der Kohlendioxid-Ausstoß von Neuwagen soll bis 2030 um 35 Prozent sinken. Das beschlossen die EU-Umweltminister in Luxemburg. Deutschland wollte weniger strenge Auflagen durchsetzen, um die Autoindustrie zu schützen. mehr
Weniger CO2-Ausstoß: Beratungen der EU-Umweltminister mehr
Als "ökologisches Feigenblatt für Klimakiller" wird sie von Umweltschützern bezeichnet, als "innovativer Klimaschutz" dagegen von Stromerzeugern: die sogenannte CCS-Technologie. Mit ihr kann umweltschädliches Kohlendioxid in der Erde gespeichert werden, statt es in die Luft zu blasen. mehr
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