Russland hat die Ukraine in der Nacht wieder massiv angegriffen, nach ukrainischen Angaben war es der bislang größte russische Drohnenangriff. Die G7-Außenminister werden heute über die Ukraine-Hilfe beraten und auch der NATO-Ukraine-Rat tagt. mehr
Erneut haben Drohnen des russischen Militärs die ukrainische Hauptstadt Kiew ins Visier genommen. Der Angriff habe laut Behörden acht Stunden gedauert, es gibt Verletzte. Auch andere Teile des Landes wurden attackiert. mehr
Nacht für Nacht greift Russland die Ukraine mit Flugkörpern an. Seit Kriegsbeginn können viele Menschen kaum schlafen. Das hat Folgen für die Gesundheit - und auch für Unternehmen. Von Isabel Schayani. mehr
24 Regionen gibt es in der Ukraine, 15 davon wurden laut Behörden am Morgen durch die russische Armee angegriffen. Fünf Menschen wurden demnach getötet, in mehreren Landesteilen gab es Stromausfälle - auch in Kiew. mehr
Mindestens 31 Menschen sind bei russischem Raketenbeschuss in der Ukraine getötet worden. In Kiew wurde ein Kinderkrankenhaus getroffen. Bürgermeister Klitschko sprach von einem der schwersten Angriffe seit Beginn der Invasion. mehr
Die Ukraine gerät täglich unter russischen Beschuss, Präsident Selenskyj bittet daher wiederholt um mehr Flugabwehr. Dieser Forderung schloss sich Außenministerin Baerbock in Kiew an - und erneuerte das Versprechen langfristiger Hilfe. mehr
Nach mehreren Wochen verhältnismäßiger Ruhe hat Russland wieder die ukrainische Hauptstadt angegriffen: Mehr als 30 Flugkörper wurden nach ukrainischen Angaben auf Kiew abgefeuert, es gibt offenbar mehrere Verletzte. mehr
Gedenken an Kiewer Maidan-Opfer zehn Jahre nach Protesten mehr
Mindestens sieben Menschen sterben nach erneuten russischen Angriffen auf Ukraine mehr
Die Ukraine ist erneut Ziel massiver russischer Angriffe geworden - besonders betroffen sind Kiew und Charkiw. Es wurden Tote und Verletzte gemeldet. Außenminister Kuleba appellierte eindringlich an die Verbündeten, rascher Waffen zu liefern. mehr
Russland hat seine schweren Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Aus der Hauptstadt Kiew wurde ein russischer Raketenangriff gemeldet, es soll Tote und Verletzte geben. Auch aus anderen Landesteilen wurden Luftangriffe gemeldet. mehr
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind nach Behördenangaben bei einem nächtlichen Raketenangriff 53 Menschen verletzt worden. Präsident Selenskyj kündigte eine weitere Verstärkung der Flugabwehr an. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist zu seinem zweiten Besuch in der Ukraine eingetroffen. In Kiew versprach er weitere Militärhilfen und gedachte der getöteten Demonstrierenden der pro-europäischen Maidan-Proteste. mehr
Europa steht geschlossen zur Ukraine - dieses Signal soll von dem Besuch der EU-Außenminister in Kiew ausgehen. Auch konkrete Punkte wie Sicherheitsgarantien und die Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie wurden besprochen. Von Andrea Beer. mehr
Die Militärverwaltung spricht vom "größten Raketen- und Drohnenbeschuss seit dem Frühling" auf Kiew: In der Nacht gab es dabei zwei Tote. Russland wehrte eigenen Angaben zufolge etliche ukrainische Drohnenangriffe ab - auch in Moskau. mehr
Finanzminister Lindner sagt Kiew weitere Unterstützung zu mehr
"Es war ein großer Schrecken für viele Menschen", Vassili Golod, ARD Kiew, über die Angriffswelle auf Kiew mehr
Russland greift Kiew erneut mit Drohnen an mehr
Russland hat nach einer fast zweiwöchigen Unterbrechung Kiew erneut mit Drohnen angegriffen. Ukrainischen Angaben zufolge konnten alle abgewehrt werden. Die russische Lufthoheit sieht der ukrainische Außenminister Kuleba besonders problematisch. mehr
Russland hat Kiew in der Nacht erneut mit Raketen beschossen, alle Flugkörper konnten von der Luftverteidigung offenbar abgefangen werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj betonte: Eine russische Niederlage rücke näher. mehr
Nach dem russischen Raketenangriff auf Kiew mit drei Toten und mehreren Verletzten erheben Betroffene schwere Vorwürfe: Ein Luftschutzraum sei verschlossen gewesen. Laut Bürgermeister Klitschko gibt es widersprüchliche Angaben. Er verspricht Aufklärung. Von Andrea Beer. mehr
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