Vorbei sind die Zeiten, als Rüstungsgegner vor den Werkshallen demonstrierten: Mit dem Krieg in der Ukraine hat sich auch das Image von Rheinmetall komplett gewandelt. Einblicke in einen Konzern in der Zeitenwende. Von Klaus Scherer. mehr
Die Lufthansa beteiligt sich an einem Konsortium mit Rheinmetall zur Produktion und Wartung von Komponenten des Lockheed-Kampfjets F-35. Konzernchef Spohr spricht von einem strategischen Schritt. mehr
Rheinmetall hat einen weiteren Panzerauftrag für die Ukraine bekommen. Der Rüstungskonzern wird Schützenpanzer vom Typ "Marder" instandsetzen und modernisieren. Zuletzt hatte Rheinmetall bereits Munition geliefert. mehr
Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall hat erstmals Munition für den Flugabwehr-Panzer "Gepard" an die Ukraine geliefert. Insgesamt 40.000 Patronen sollen bis Jahresende gefertigt und bereitgestellt werden. mehr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will weitere Kampfpanzer an die Ukraine liefern. Dazu hat das Unternehmen ältere "Leopard 1"-Panzer in Belgien gekauft. Nun sollen sie für den Kriegseinsatz umgerüstet werden. mehr
Die Armeen Deutschlands und der Niederlande haben bei Rheinmetall mehrere Tausend Luftlandefahrzeuge bestellt. Der Auftrag habe ein Gesamtvolumen von 1,9 Milliarden Euro, teilte der Konzern mit. mehr
Im ersten Quartal des Jahres hatte die Bundesregierung vergleichsweise weniger Rüstungsexporte genehmigt. Im Mai kündigte sie dann ein milliardenschweres Rüstungspaket an die Ukraine an - nun liegt die Zahl über dem Vorjahresnivau. mehr
Getragen von der Hoffnung auf eine Zinspause der Notenbank haben die US-Aktienindizes zum Wochenstart zugelegt. Vor allem an der Tech-Börse Nasdaq ging es bergauf. mehr
Die Bundeswehr bekommt 18 brandneue "Leopard 2"-Panzer vom Typ A8. Der Bundestag bewilligte dafür gut eine halbe Milliarde Euro. Zudem rückt der Verkauf von älteren "Leopard 2"-Varianten aus der Schweiz an den Konzern Rheinmetall näher. mehr
Die Schweiz unterstützt die Lieferung von 25 ausgemusterten Leopard-2-Panzern nach Deutschland - solange diese nicht in der Ukraine zum Einsatz kommen. Vorausgegangen war eine entsprechende Bitte der Bundesregierung. mehr
Wer hat die Rechte am Panzer "Leopard 2"? Darüber stritten die Rüstungsfirmen Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall vor Gericht. Nun kam es noch vor Verhandlungsbeginn zu einem Vergleich beider Konzerne. mehr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist erneut Ziel einer Cyber-Attacke geworden. Der Angriff betrifft laut eigenen Angaben nur das zivile Geschäft, das Ausmaß ist noch nicht absehbar. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. mehr
Der Kampfpanzer "Panther" gilt als eines der modernsten Waffensysteme der Welt. Hergestellt wird er vom deutschen Waffenbauer Rheinmetall. Der will eine Panzerfabrik in der Ukraine aufbauen. 400 Stück pro Jahr seien möglich. mehr
Nach dem Wiederaufstieg der Commerzbank Ende Februar ist nun auch der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall in Deutschlands erster Börsenliga angekommen. mehr
An der Wall Street setzten sich zum Wochenschluss die Optimisten durch. Sinkende Anleiherenditen und die Hoffnung auf eine starke chinesische Wirtschaft hatten zuvor bereits den DAX angetrieben. mehr
Kurz vor dem wichtigsten Börsenereignis der Woche haben die Anleger wieder Mut gefasst. Bei den US-Inflationsdaten am Dienstag könnte es aber auch Überraschungen geben. mehr
Vom Krieg in der Ukraine profitieren deutsche Rüstungskonzerne wie Rheinmetall nicht nur finanziell. Sie forcieren einen Imagewandel hin zu "Krisenhelfern". Doch die Politik der Bundesregierung führt auch zu Problemen. Von David Zajonz. mehr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat sechs Marder-Panzer soweit modernisiert, dass sie exportiert werden könnten. Nun muss die Bundesregierung entscheiden, wann und ob sie an die Ukraine geliefert werden sollen. mehr
Die US-Märkte sind mit deutlichen Verlusten ins Wochenende gegangen. Von der Ankündigung deutlicher Zinserhöhungen durch Notenbankchef Powell am Vortag haben sie sich nicht erholt. mehr
Geplatzter Rüstungsdeal: Rheinmetall fordert 120 Millionen Euro Entschädigung mehr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall fordert Schadensersatz von der Bundesregierung in Höhe von etwa 120 Millionen Euro. Grund ist nach Informationen von NDR, WDR und SZ ein Rüstungsdeal mit Russland, der wegen der Ukraine-Krise gestoppt worden war. mehr
Die Bundesregierung riskiert mit dem Stopp des Rüstungsdeals von Rheinmetall mit Russland Schadensersatzforderungen. Während sich das Düsseldorfer Unternehmen noch nicht geäußert hat, ist man in Moskau offenbar schon weiter. Wegen Vertragsbruch wolle man klagen. mehr
Auf Eis gelegt war das Geschäft schon, jetzt hat die Bundesregierung den Rüstungsdeal von Rheinmetall mit Russland endgültig gestoppt. Die von der schwarz-gelben Koalition erteilte Genehmigung wurde widerrufen. London und Paris liefern weiter Rüstung an Russland. mehr
Vor zwei Jahren ist der Auftrag erteilt worden, und Rheinmetall hält daran fest: Der deutsche Rüstungskonzern will - trotz der Krim-Krise - noch 2014 ein Gefechtsübungszentrum an Russland liefern. Der Auftrag soll einen Wert von 100 Millionen Euro haben. mehr
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