In den kommenden Tagen sorgt ein vom Atlantik heranziehendes Sturmtief für Bewegung im Wettergeschehen. Dabei ist mit viel Regen, Wind und auch mit Schneefall zu rechnen. Was passiert im Einzelnen? mehr
Forschende der Initiative World Weather Attribution warnen: Durch den Klimawandel werden Extremwetterereignisse wie das Sturmtief "Boris" in Zukunft doppelt so häufig vorkommen wie bislang. Von S. Delonge. mehr
Karsten Schwanke, ARD-Wetterkompetenzzentrum, mit Informationen zum Sturmtief "Wencke" mehr
In der Nacht soll Sturmtief "Jitka" über Deutschland hinwegziehen. Fährbetriebe stellen deshalb Fahrten zu den Ostfriesischen Inseln ein. Auch Großbritannien und Irland haben sich auf die Ankunft des Sturms vorbereitet. mehr
Hochwassergefahr und weiterhin gestörter Zugverkehr nach Sturmtief "Zoltan" mehr
Vor allem im Norden sorgt Sturmtief "Zoltan" für große Probleme im Bahnverkehr und auf den Straßen. In Hamburg erreichte die schwere Sturmflut den Höchststand von 3,33 Metern. An den Küsten gilt weiterhin eine Sturmflutwarnung. mehr
Nach Tief "Zoltan": Schäden durch Orkan und Sturmflut mehr
Kurz vor Weihnachten fegt ein schwerer Sturm über Deutschland. Vor allem im Norden kommt es zu großen Problemen im Bahnverkehr, Fähren fallen aus und Weihnachtsmärkte bleiben geschlossen. An den Küsten wird vor Sturmfluten gewarnt. mehr
Sturmtief "Zoltan" fegt über Deutschland mehr
Sturmtief "Zoltan" sorgt im Fernverkehr der Bahn für Ausfälle und Verspätungen. Vor allem der Norden ist von schweren Sturmböen betroffen. Aber auch den Rest des Landes wird es laut Wetterdienst treffen. mehr
Am heutigen Donnerstag und am Freitag wird es stürmisch! Sturmtief ZOLTAN bringt wechselhaftes und turbulentes Wetter in ganz Deutschland. mehr
Der Orkan "Ciarán" hat sich mittlerweile deutlich abgeschwächt. Im Ärmelkanal hatte er mit Böen von mehr als 200 km/h seine Kraft entfaltet. Was macht das Sturmtief so besonders? Von Tim Staeger. mehr
Das Sturmtief "Babet", das in Deutschland "Viktor" heißt, sorgt auch im Ausland für Unwetteralarm. In Großbritannien starben drei Menschen. In Skandinavien kam es zu Evakuierungen, Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen. mehr
Das Sturmtief "Poly" ist mit stürmischem Wind und orkanartigen Böen über Norddeutschland gezogen. Im Emsland starb eine Frau. Mittlerweile sind alle Unwetterwarnungen aufgehoben. Die Sturmschäden hielten sich insgesamt in Grenzen. ndr
Mit stürmischem Wind und orkanartigen Böen hat das Sturmtief "Poly" Deutschland erreicht - betroffen sind vor allem die Küsten und Niedersachsen. Aus der Region werden erste Schäden gemeldet, im Emsland kam eine Fußgängerin ums Leben. mehr
Bis in die Nacht warnt der Deutsche Wetterdienst vor allem im Norden vor Orkanböen und Gewittern durch das Sturmtief "Poly". In Niedersachsen kam eine Fußgängerin durch einen umgestürzten Baum ums Leben. mehr
Sturmböen haben in Rheinland-Pfalz für Schäden gesorgt. In Ludwigshafen fiel zeitweise großflächig der Strom aus - Festnetzleitungen funktionierten nicht, Mobilfunk nur teilweise, im ÖPNV gab es große Probleme. swr
Sturmböen, Regen und Schnee: Ein Sturmtief fegt über die Insel Mallorca hinweg. Viele Straßen sind unbefahrbar. Behörden rufen dringend dazu auf, Häuser nicht zu verlassen. In den kommenden Tagen drohen weitere Überschwemmungen. mehr
Sturmtief "Ylenia" hat nicht nur Schäden angerichtet: Durch die heftigen Böen sei so viel Windstrom in das deutsche Stromnetz eingespeist worden wie nie zuvor, meldete der e.on-Konzern unter Berufung auf Daten der Bundesnetzagentur. mehr
Erneutes Sturmtief über Großbritannien und Norddeutschland mehr
Sturm im Südwesten: Mindestens ein Toter durch umstürzenden Baum mehr
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