Invasive Arten, wie die Wasserhyazinthen, können ganzen Lebensräumen schaden. Nur schwer wird man sie wieder los. In Kenia ist man auf eine kreative Idee gekommen: Aus der Plage wird etwas Nützliches. Von Karin Bensch. mehr
250.000 Jobmöglichkeiten für junge Menschen aus Kenia verspricht sich der kenianische Präsident Ruto vom Migrationsabkommen mit Deutschland - doch die Bundesregierung widerspricht. Die Zahl kursiert bereits seit längerem. Von P. Siggelkow. mehr
Bundeskanzler Scholz verbucht das Migrationsabkommen mit Kenia als Erfolg - es sei eine "Win-win-Situation". Doch nur wenige Kenianer beantragen Asyl. Und für Fachkräfte ist Deutschland oft nicht die erste Wahl. Von N. Kottoor. mehr
Deutschland schließt Migrationsabkommen mit Kenia mehr
Die Bundesregierung setzt auf Abkommen mit anderen Staaten, um einerseits Fachkräfte zu gewinnen und andererseits Abschiebungen zu forcieren. Nun wurde mit einem vierten Staat ein solches Abkommen unterzeichnet: mit Kenia. mehr
Marcus Engler, DeZIM-Institut Berlin, zum Migrationsabkommen mit Kenia mehr
In Deutschland und anderen europäischen Ländern wird Kenias Präsident Ruto als fortschrittlicher Politiker und verlässlicher Partner gefeiert. Doch in Kenia sehen ihn viele Menschen mittlerweile ganz anders. Von Karin Bensch. mehr
Von Migrationsabkommen verspricht sich die Bundesregierung eine bessere Steuerung der Zuwanderung. Nun soll eines mit Kenia geschlossen werden. Unterdessen streiten die Parteien weiter über Zurückweisungen an der Grenze. mehr
Die Proteste gegen die Regierung in Kenia dauern an. Nun hat Präsident Ruto sein Kabinett fast vollständig aufgelöst - um sich auf die Suche nach einer neuen Regierung und "radikalen" Reformen zu begeben. mehr
Wieder demonstrieren die Kenianer, und ihre Wut richtet sich gegen vieles: die Steuern, die Korruption, internationale Geldgeber, vor allem aber gegen Präsident Ruto. Verschärft seine Politik Kenias Schuldenkrise? Von T. Gläßgen. mehr
Bei Protesten gegen geplante Steuererhöhungen in Kenia waren gestern mehrere Menschen ums Leben gekommen. Nun zog die Regierung Konsequenzen: Das geplante Gesetz soll nicht verabschiedet werden. mehr
Nach den gewaltsamen Protesten gegen Steuerpläne der Regierung bleibt die Lage in Kenia angespannt. Präsident Ruto zeigt sich unnachgiebig und kündigt an, die Proteste auch mit Hilfe des Militärs beenden zu wollen. Von N. Kottoor. mehr
Ein demoliertes Parlament, mindestens fünf Tote und ein Präsident unter Druck: In Kenia ist die Lage nach den gewaltsamen Protesten angespannt. Staatschef Ruto zeigt sich unnachgiebig, das Auswärtige Amt warnt. mehr
Kenias Regierung plant, einige Steuern zu erhöhen. Tausende Menschen protestierten dagegen in der Hauptstadt und drangen teils auf das Parlamentsgelände vor. Die Polizei reagierte mit Schüssen, mehrere Menschen wurden getötet. mehr
Es sind unruhige Tage in Kenia: Junge Erwachsene ziehen im ganzen Land gegen Präsident Ruto und seine Wirtschaftspolitik auf die Straßen. Erste Erfolge gibt es schon. Doch die Proteste gehen weiter. Von Thilko Gläßgen. mehr
Die Überschwemmungen in Ostafrika treffen Einwohner und Touristen hart. In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen, in Kenia mussten mehr als 165.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Von Karin Bensch. mehr
Kenia leidet seit Wochen unter den Folgen heftiger Regenfälle. Bei einem Dammbruch kamen nun mindestens 46 Menschen ums Leben. Aus Sorge um die Sicherheit der Schüler wurde der Schulstart verschoben. mehr
Nach starken Regenfällen in Kenia ist etwa die Hälfte des Landes von Überflutungen betroffen. Das trifft gerade die am härtesten, die ohnehin schon wenig haben. Viele Menschen in den Slums in Nairobi haben alles verloren. Von Karin Bensch. mehr
In Kenia kommen große Mengen Altkleider aus aller Welt an - auch aus Deutschland. Für die Umwelt und die kenianische Textilindustrie sind sie ein Problem. Aber sie bieten auch Chancen. Von Karin Bensch. mehr
Mit jedem Monat nimmt die Gewalt in Haiti zu. Doch eine geplante internationale Polizeimission unter Führung Kenias wurde vom Oberste Gerichtshof des Landes gestoppt. Ist das Vorhaben gescheitert - oder gibt es eine Alternative? Von A. Demmer mehr
Vor Jahrzehnten waren Spitzmaulnashörner in Zentral-Kenia von Wilderern ausgerottet worden. Nun wurden 21 Exemplare in die Savanne nach Loisaba gebracht. Der Start einer neuen Population? Von Caroline Imlau. mehr
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