Die Ukraine ist erneut Ziel massiver russischer Angriffe geworden - besonders betroffen sind Kiew und Charkiw. Es wurden Tote und Verletzte gemeldet. Außenminister Kuleba appellierte eindringlich an die Verbündeten, rascher Waffen zu liefern. mehr
Russland hat seine schweren Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Aus der Hauptstadt Kiew wurde ein russischer Raketenangriff gemeldet, es soll Tote und Verletzte geben. Auch aus anderen Landesteilen wurden Luftangriffe gemeldet. mehr
Viele Tote und Verletzte: Zum Jahreswechsel hat das russische Militär die Ukraine wieder massiv angegriffen. In der Nacht gab es 90 Angriffe mit Kampfdrohnen iranischer Bauart. Russland meldet ukrainische Bombardements. mehr
Zum Jahreswechsel hat Russlands Präsident Putin eine "geeinte Gesellschaft" seines Landes beschworen. In einer kurzen Neujahrsansprache dankte er den Soldaten im Einsatz an der Front. 2024 erklärte er zum "Jahr der Familie". mehr
Russland hat die ostukrainische Metropole Charkiw in zwei Wellen massiv aus der Luft angegriffen. 28 Menschen seien verletzt und zahlreiche Wohnhäuser im Stadtzentrum zerstört worden, teilten die Behörden mit. mehr
Die Vereinten Nationen haben die jüngsten Luftangriffe Russlands auf die Ukraine scharf verurteilt. Bei einer der heftigsten Angriffswellen wurden mindestens 30 Menschen getötet und mehr als 160 verletzt. mehr
Es waren die wohl heftigsten Luftangriffe Russlands auf die Ukraine seit Kriegsbeginn: In zahlreichen Städten im Osten und Westen des Landes heulten heute die Sirenen. Mindestens 30 Menschen wurden getötet. mehr
Nach heftigen Angriffen auf die Ukraine melden die Behörden in mehreren Städten des Landes viele Tote und Verletzte. Betroffen ist vor allem Dnipro - aber auch in Kiew, Charkiw, Odessa und Lwiw gibt es Todesopfer. mehr
Eine Mitstreiterin des inhaftierten Kremlkritikers Nawalny muss neun Jahre ins Gefängnis. Xenia Fadejewa wird vorgeworfen, eine "extremistische Organisation" gegründet zu haben. Ihr Anwalt will Berufung einlegen. mehr
Die Strafen, die in Russland dieses Jahr gegen Oppositionelle und Kritiker verhängt wurden, waren drakonisch. Missliebige Organisationen und Medien wurden verboten. Noch gibt es eine Zivilgesellschaft - aber wie lange noch? Von C. Nagel. mehr
Oppositionspolitiker haben es bei Wahlen in Russland schwer. Boris Nadeschdin darf nun Unterschriften sammeln - die erste Voraussetzung, um bei der Präsidentschaftswahl 2024 kandidieren zu können. mehr
Die Internationale Raumstation ist eines der wenigen Projekte, bei denen die USA und Russland noch zusammenarbeiten. Beide Seiten unterzeichneten nun ein Abkommen zur Fortführung gemeinsamer Flüge zur ISS bis 2025. mehr
Die EU-Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben zu einer Umleitung der Ölexporte Russlands geführt: Inzwischen sind China und Indien die Hauptabnehmer. Europa spielt kaum noch eine Rolle. mehr
Mit zwei Gesetzen zur Mobilmachung will die Ukraine die Armee verstärken, 400.000 Männer könnten rekrutiert werden. Die Entscheidung liegt zunächst beim Parlament. Präsident Selenskyj hatte sich bereits skeptisch geäußert. mehr
Die Ukraine hat erneut die von Russland annektierte Halbinsel Krim angegriffen. Dabei wurde ein russisches Landungsschiff beschädigt oder möglicherweise sogar zerstört. mehr
Wochenlang war unbekannt, wo er ist. Inzwischen hat es sich geklärt: Der Kremlkritiker Nawalny wurde in ein Straflager in der Polarregion verlegt. In sozialen Netzwerken berichtet er nun von einer anstrengenden Reise. mehr
Wochenlang war nicht bekannt, wo sich der inhaftierte Kremlkritiker Nawalny befindet. Nun teilte seine Sprecherin mit, dass er in eine Strafkolonie in Sibirien verlegt wurde. Es gehe dem 47-Jährigen den Umständen entsprechend gut. mehr
In Russland fehlten in diesem Jahr rund 4,8 Millionen Arbeitskräfte. Das zeigt eine Studie, deren Ergebnisse die Zeitung "Izwestija" veröffentlichte. Der Krieg gegen die Ukraine wird nicht explizit als ein Grund genannt. mehr
Die russische Journalistin Dunzowa wollte bei der Präsidentschaftswahl im März gegen Amtsinhaber Putin antreten. Doch die Wahlkommission ließ die Bewerbung der Kritikerin des Ukraine-Kriegs nicht zu. Sie will Beschwerde einlegen. mehr
Nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde Russland auch in der Sportwelt weitgehend isoliert. Präsident Putin will daher nun eigene Sportformate entwickeln lassen - auch Paraden soll es geben. Von Stephan Laack. mehr
Wo ist Alexej Nawalny? Seit Anfang Dezember fehlt von dem inhaftierten Kremlkritiker jede Spur. Nun blieb er erneut einem Gerichtsverfahren fern. Der Richter stellte das Verfahren vorläufig ein - für Nawalnys Team ein Rechtsbruch. mehr
Die russische Zentralbank hat abermals den Leitzins erhöht - zum fünften Mal seit Sommer. Seit Monaten versuchen die Währungshüter, gegen die hohe Inflation anzukommen und einen weiteren Rubel-Absturz zu verhindern. mehr
Im Sommer 2023 war Kremlkritiker Nawalny zu weiteren 19 Jahren Haft verurteilt worden - außerdem sollte er in ein anderes Gefängnis verlegt werden. Offenbar ist das nun geschehen, doch wo Nawalny ist, bleibt unbekannt. mehr
Die EU hat neue Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht. Das bereits zwölfte Maßnahmenpaket beinhaltet erstmals ein Importverbot für russische Diamanten. Außerdem sollen weitere 100 Personen und Organisationen sanktioniert werden. mehr
Russlands Präsident Putin hält Jahrespressekonferenz und Fragerunde im Fernsehen ab mehr
Russische Drohnen sind in der Nacht in den Luftraum von Rumänien eingedrungen. Das löste einen Alarmstart von rumänischen und deutschen Kampfjets aus. Eine Drohne stürzte in Rumänien ab. Die NATO geht nicht von einem vorsätzlichen Angriff aus. mehr
Zum ersten Mal seit Beginn des Angriffs gegen die Ukraine hat Kremlchef Putin zur großen Jahrespressekonferenz geladen. Dabei machte er klar: Frieden gebe es erst, wenn Russland seine Ziele erreicht habe. mehr
Die Staatsanwaltschaft hat Geschäftsräume einer Firma bei München durchsucht. Nach Monitor-Recherchen zählt sie zu einem russischen Unternehmensnetzwerk, das Bauteile nach Moskau lieferte, die auch für Waffen geeignet sind. mehr
Frauen melden sich zum Einsatz an der ukrainischen Front mehr
Update Wirtschaft vom 14.12.2023 mehr
Russische Dissidenten hoffen in Europa auf Schutz. Doch auch in Deutschland können sie unter Druck geraten, wie zwei Investigativjournalisten, die über die russischen Geheimdienste berichten. Von Silvia Stöber. mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland in die sogenannte GUS, die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, sind in diesem Jahr deutlich gestiegen. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. mehr
Ein BND-Mitarbeiter soll streng geheime Informationen an einen russischen Geheimdienst verkauft haben. Der mutmaßliche Verratsfall traf den BND ins Mark. Ab heute muss sich Carsten L. vor Gericht verantworten. Von M. Götschenberg und H. Schmidt. mehr
Bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj kann US-Präsident Biden keine schnellen Hilfen garantieren. Er warnte jedoch vor einem Rückzug der Amerikaner. Sein Gast zeigte sich vorsichtig optimistisch. mehr
Die SPD hat sich auf ihrem Parteitag außenpolitisch neu aufgestellt. Insbesondere ihr Verhältnis zu Moskau definiert sie neu - und kritisiert ihre frühere Russlandpolitik ausdrücklich als Fehler. mehr
Vor 75 Jahren wurde die allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet - ohne Gegenstimme. Wäre das heute noch denkbar? Zum Jubiläum betont UN-Hochkommissar Türk ihre Bedeutung und Wirkung - gerade mit Blick auf den Krieg in Nahost. mehr
Russlands Präsident Putin hat seine erneute Kandidatur für das Präsidentenamt bekannt gegeben. Der 71-Jährige hatte eigens die Verfassung ändern lassen, um noch einmal antreten zu können. Kreml-Kritiker bezeichnen die Wahl als "Parodie". mehr
Putin ist in die Golfregion gereist - allerdings nicht zum Klimagipfel. Russlands Präsident besucht die Staatschefs der Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabiens. Eine Festnahme hat er dort nicht zu befürchten. mehr
Müssen Straßen saniert werden, wenn jeden Tag Soldaten sterben? Darüber wird in der Ukraine erbittert gestritten. Kritiker kommunaler Instandsetzungen sprechen schon von "Blutasphalt". Von Niels Bula. mehr
Seit Jahrzehnten wirft der Kreml Lettland vor, russischsprachige Einwohner zu unterdrücken. Vor dem russischen Menschenrechtsrat fand Präsident Putin deutliche Worte, die auch als Drohung verstanden werden können. Von J. Buch. mehr
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